Taborberg 1618m
Winterwanderung auf dem Postalmplateau inklusive Gipfelsturm in der
Direttissima. Der Neuschnee der letzten beiden Tage vor diesem Wochenende hatte
die weiten Almwiesen um die Postalm mit einem flauschig weißen Teppich
überzogen. Durch diese noch unberührten Flächen wanderten wir unserem heutigen
Tagesziel, dem Taborberg, entgegen. Wenn sich zwölf Schneeschuhwanderer die
Spurarbeit teilen, bleiben noch genügend Zeit und Muße, die eindrucksvolle
Landschaft zwischen Braunedlkogel und Gamsfeld auf sich wirken zu lassen.
( 22. Januar 2011 )
Anfahrt: Von Strobl aus kommend auf der mautpflichtigen Postalmstraße hinauf
bis zum Gasthof Alpenrose (1170m).
Ausgangspunkt: Parkplatz Gasthof Alpenrose (1170m).
Zuerst ein kurzes Stück die Postalm Mautstraße zurück bis zur kleinen Brücke
vor dem Gästehaus Postalm. Rechts in den Wald hinein abbiegen und der
Beschilderung Richtung Einbergalm (Weg Nr. 878) folgen. Vorbei an den
Felsabstürzen des Braunedlkogels wandern wir nun entlang des Wanderweges Nr. 879
auf die Thurnaualm zu. Als grobe Orientierung bei dieser Schneeschuhtour dient
die Hochspannungsleitung, die uns ebenfalls geradewegs nach Süden führt. . Unter
dem Rücken des Moosbergriedels erreicht man abwärtsgleitend einen breiten gut
erkennbaren Almweg, der durch ein Waldstück um den Rücken herum hinüberführt zu
den freien Flächen der Turnaualm. Noch weit oberhalb der Almhütten spurt man
hinüber zum hier beginnenden gut erkennbaren Gipfelanstieg. In der Diretissima
über freie Flächen, dann auf einem Rücken und schließlich über einen etwas
steileren Hang erreicht man das breite, freie Gipfelplateau. Das Gipfelkreuz
steht nicht am höchsten Punkt, sondern etwas weiter südlich mit Blick ins
Lammertal und nach Rußbach, von wo der Taborberg meist bestiegen wird.
Charakter: Wunderschöne, einsame Schneeschuhwanderung. Gipfelaufbau wird nach
oben hin steiler, bei unsicheren Schneeverhältnissen im Waldbereich bleiben und
die Lawinengefahr unbedingt im Auge behalten.
Gehzeit: Aufstieg: 4 Std., Abstieg: 2,5 Std.
Höhenunterschied: 800m (mit Gegenanstiege)
Einkehrmöglichkeit: unterwegs keine, Hütten und Gasthäuser auf der
Postalm
Parkmöglichkeit: begrenzt vorhanden beim Gasthof Alpenrose
Direttissima. Der Neuschnee der letzten beiden Tage vor diesem Wochenende hatte
die weiten Almwiesen um die Postalm mit einem flauschig weißen Teppich
überzogen. Durch diese noch unberührten Flächen wanderten wir unserem heutigen
Tagesziel, dem Taborberg, entgegen. Wenn sich zwölf Schneeschuhwanderer die
Spurarbeit teilen, bleiben noch genügend Zeit und Muße, die eindrucksvolle
Landschaft zwischen Braunedlkogel und Gamsfeld auf sich wirken zu lassen.
( 22. Januar 2011 )
Anfahrt: Von Strobl aus kommend auf der mautpflichtigen Postalmstraße hinauf
bis zum Gasthof Alpenrose (1170m).
Ausgangspunkt: Parkplatz Gasthof Alpenrose (1170m).
Zuerst ein kurzes Stück die Postalm Mautstraße zurück bis zur kleinen Brücke
vor dem Gästehaus Postalm. Rechts in den Wald hinein abbiegen und der
Beschilderung Richtung Einbergalm (Weg Nr. 878) folgen. Vorbei an den
Felsabstürzen des Braunedlkogels wandern wir nun entlang des Wanderweges Nr. 879
auf die Thurnaualm zu. Als grobe Orientierung bei dieser Schneeschuhtour dient
die Hochspannungsleitung, die uns ebenfalls geradewegs nach Süden führt. . Unter
dem Rücken des Moosbergriedels erreicht man abwärtsgleitend einen breiten gut
erkennbaren Almweg, der durch ein Waldstück um den Rücken herum hinüberführt zu
den freien Flächen der Turnaualm. Noch weit oberhalb der Almhütten spurt man
hinüber zum hier beginnenden gut erkennbaren Gipfelanstieg. In der Diretissima
über freie Flächen, dann auf einem Rücken und schließlich über einen etwas
steileren Hang erreicht man das breite, freie Gipfelplateau. Das Gipfelkreuz
steht nicht am höchsten Punkt, sondern etwas weiter südlich mit Blick ins
Lammertal und nach Rußbach, von wo der Taborberg meist bestiegen wird.
Charakter: Wunderschöne, einsame Schneeschuhwanderung. Gipfelaufbau wird nach
oben hin steiler, bei unsicheren Schneeverhältnissen im Waldbereich bleiben und
die Lawinengefahr unbedingt im Auge behalten.
Gehzeit: Aufstieg: 4 Std., Abstieg: 2,5 Std.
Höhenunterschied: 800m (mit Gegenanstiege)
Einkehrmöglichkeit: unterwegs keine, Hütten und Gasthäuser auf der
Postalm
Parkmöglichkeit: begrenzt vorhanden beim Gasthof Alpenrose
|