Hochiss 2299m
Bergtour zum höchsten Rofangipfel. Hochiss (2299m), höchste Erhebung des
Rofangebirges bei Wintereinbruch. Die Hochiss tritt aus allen Richtungen als
markante Pyramide in Erscheinung und ist die höchste Erhebung des Rofangebirges.
Als Hauptgipfel ist sie natürlich besonders beliebt, da sie sich quasi mit der
Seilbahn im Schnellverfahren leicht einheimsen lässt. Lohnend ist die
Bergwanderung auf jeden Fall wegen des eindrucksvollen Rundblicks ins
benachbarte Karwendel und in die Zillertaler Alpen.
( 11. Juni 2011 )
Anfahrt: Inntalautobahn von Salzburg kommend Abfahrt Wiesing abfahren und der
Straße über Eben am Achensee nach Maurach bis zur Talstation der Rofan-Seilbahn
folgen.
Ausgangspunkt: Bergstation der Rofanseilbahn bei der Erfurter Hütte
(1835m).
Von der Bergstation wandert man zuerst einige Meter abwärts in eine Mulde
hinein, dann zweigt man vom Hauptweg Nr. 413 links ab und steigt schräg zu einem
Geländesattel am Fuße des Gschöllkopfes auf. Dahinter folgt man weiter an die
Abbrüche des Spieljochs heran und oberhalb einer langgestreckten Mulde in großem
Linksbogen gegen die Hochiss empor. Am Gipfelaufbau wird eine gesicherte Passage
im Schrofengelände als einzige knifflige Stelle des Anstieges überwunden.
Anschließend quert man zunächst unter dem höchsten Punkt hindurch, um ihn
schlussendlich von der Westseite einfacher über einen mäßig steilen Grasrücken
zu erreichen. Abstieg auf der gleichen Route oder über die Variante via Dalfazer
Alm.
Charakter: Alpiner Steig mit kurzen, steilen und seilgesicherten Passagen im
Klamml. Das rote Klamml erfordert etwas Trittsicherheit und Schwindelfreiheit!
Bei Nässe durch das abgespeckte Gestein ziemlich rutschig!
Gehzeit: Aufstieg Hochiss: 2 Std., Abstieg: 1,5 Std.
Höhenunterschied: 464m
Einkehrmöglichkeit: Erfurterhütte, Almstüberl und Mauritzalm.
Parkmöglichkeit: Parkplatz bei den Rofan-Seilbahnen ausreichend
vorhanden.
Rofangebirges bei Wintereinbruch. Die Hochiss tritt aus allen Richtungen als
markante Pyramide in Erscheinung und ist die höchste Erhebung des Rofangebirges.
Als Hauptgipfel ist sie natürlich besonders beliebt, da sie sich quasi mit der
Seilbahn im Schnellverfahren leicht einheimsen lässt. Lohnend ist die
Bergwanderung auf jeden Fall wegen des eindrucksvollen Rundblicks ins
benachbarte Karwendel und in die Zillertaler Alpen.
( 11. Juni 2011 )
Anfahrt: Inntalautobahn von Salzburg kommend Abfahrt Wiesing abfahren und der
Straße über Eben am Achensee nach Maurach bis zur Talstation der Rofan-Seilbahn
folgen.
Ausgangspunkt: Bergstation der Rofanseilbahn bei der Erfurter Hütte
(1835m).
Von der Bergstation wandert man zuerst einige Meter abwärts in eine Mulde
hinein, dann zweigt man vom Hauptweg Nr. 413 links ab und steigt schräg zu einem
Geländesattel am Fuße des Gschöllkopfes auf. Dahinter folgt man weiter an die
Abbrüche des Spieljochs heran und oberhalb einer langgestreckten Mulde in großem
Linksbogen gegen die Hochiss empor. Am Gipfelaufbau wird eine gesicherte Passage
im Schrofengelände als einzige knifflige Stelle des Anstieges überwunden.
Anschließend quert man zunächst unter dem höchsten Punkt hindurch, um ihn
schlussendlich von der Westseite einfacher über einen mäßig steilen Grasrücken
zu erreichen. Abstieg auf der gleichen Route oder über die Variante via Dalfazer
Alm.
Charakter: Alpiner Steig mit kurzen, steilen und seilgesicherten Passagen im
Klamml. Das rote Klamml erfordert etwas Trittsicherheit und Schwindelfreiheit!
Bei Nässe durch das abgespeckte Gestein ziemlich rutschig!
Gehzeit: Aufstieg Hochiss: 2 Std., Abstieg: 1,5 Std.
Höhenunterschied: 464m
Einkehrmöglichkeit: Erfurterhütte, Almstüberl und Mauritzalm.
Parkmöglichkeit: Parkplatz bei den Rofan-Seilbahnen ausreichend
vorhanden.
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