Aktuelles November 2013
"Schneeschuhopening 2013/2014" &
"Zellerhütte (1575m) Winteropening 2013/2014"
30. November 2013 - Impressionen
"Let`s rock the Snow"
Hallo
Bergspezl`n!
Endlich ist es wieder soweit. Um einige Wochen früher als in der Vergangenheit konnten wir an diesem ersten Adventwochenende offiziell die „Schneeschuhsaison 2013/2014“ mit einer gemütlichen Bergtour hinauf zur „Zellerhütte“ eröffnen. Diese wiederum hatte ebenfalls das erste Mal in diesem Winter ihre Pforten geöffnet was uns natürlich kulinarisch sehr entgegen kommen sollte. Vom Start weg hatten wir das große Glück durch lässigen Pulverschnee bergwärts watscheln zu können, was einerseits natürlich wunderschön war andererseits aber mancherorts gar nicht so einfach zu meistern war. Nix desto trotz erreichten wir bei leichtem Schneefall und Hochnebel wohlbehalten unser Bergdomizil. Nach einer ausgiebigen Rastpause die die Aufstiegszeit bei weitem übertraf machten wir uns wieder an den Abstieg zurück in das Tal, genauer gesagt zum „Parkplatz in der Kurve“. Als wollte der Herrgott sagen: „Brav & fleißig woart`s“ riss die Nebeldecke auf den letzten Höhenmetern noch auf und die letzten Sonnenstrahlen des Tages trafen das gegenüberliegende Bergland bzw. die unter uns liegenden Täler und verwandelten alles in ein wahrlich märchenhaftes Szenario. In diesem Sinne ... viel Spaß im kommenden "Schneegestöber"!
Liebe Grüße
Franz & Ronald
Endlich ist es wieder soweit. Um einige Wochen früher als in der Vergangenheit konnten wir an diesem ersten Adventwochenende offiziell die „Schneeschuhsaison 2013/2014“ mit einer gemütlichen Bergtour hinauf zur „Zellerhütte“ eröffnen. Diese wiederum hatte ebenfalls das erste Mal in diesem Winter ihre Pforten geöffnet was uns natürlich kulinarisch sehr entgegen kommen sollte. Vom Start weg hatten wir das große Glück durch lässigen Pulverschnee bergwärts watscheln zu können, was einerseits natürlich wunderschön war andererseits aber mancherorts gar nicht so einfach zu meistern war. Nix desto trotz erreichten wir bei leichtem Schneefall und Hochnebel wohlbehalten unser Bergdomizil. Nach einer ausgiebigen Rastpause die die Aufstiegszeit bei weitem übertraf machten wir uns wieder an den Abstieg zurück in das Tal, genauer gesagt zum „Parkplatz in der Kurve“. Als wollte der Herrgott sagen: „Brav & fleißig woart`s“ riss die Nebeldecke auf den letzten Höhenmetern noch auf und die letzten Sonnenstrahlen des Tages trafen das gegenüberliegende Bergland bzw. die unter uns liegenden Täler und verwandelten alles in ein wahrlich märchenhaftes Szenario. In diesem Sinne ... viel Spaß im kommenden "Schneegestöber"!
Liebe Grüße
Franz & Ronald
Gamskogel (1628m) & Predigkogel (1691m) - 17. November 2013 - Impressionen
Servus
miteinander!
Der Tourenbericht einmal ganz anders. Samstag, 17. November 2013, der 321igste Tag im heurigen Kalenderjahr. Der Herbstnebel liegt weiterhin wie eine dicke Glasplatte über unserem Land. Weshalb unser Motto nur lauten kann: Raus aus dem „Einheitsgrau“ und hinauf in das sonnige Farbenspiel. Als der Wecker klingelte war gerade mal die sechste Stunde des Tages angebrochen. Nicht unbedingt meine Lieblingszeit um zu Erwachen aber zum Glück weiß ich ja, wenn ich später am Gipfel angekommen bin, dass es wie immer die richtige Entscheidung war so früh zu starten. Wir folgten dieses Mal dem Lockruf von „Sissi & Franzl“ und machten uns auf in die ehemalige Kaiserstadt Bad Ischl. Entlang des „Rettenbaches“ bewegten wir uns immer tiefer in gleichnamiges hinein bis wir schließlich beim „Basislager“ unseres heutigen Bergabenteuers, der „Rettenbachalm (636m)“, angekommen waren. Nachdem wir alle Vorbereitungen abgeschlossen hatten konnte sie losgehen unsere Tour auf den „Gamskogel (1628m)“. Während andere Gipfelziele total überlaufen sind und man mancherorts schon Gefahr läuft gleichzeitig mit 100 anderen Augenpaaren in die eine oder andere Digitalkamera zu blicken ist dieser „Grasberg“ zwischen „Hoher Schrott (1839m)“ & „Wildenkogel (2093m)“ ein eher selten besuchter Gast, schon gar nicht zu dieser Jahreszeit. Anfangs flach dann immer steiler werdend führte uns der Wanderpfad via „Wurzerhütte (1290m)“ und „Hinteralm“ hinauf zum felsigen Gipfel oberhalb der „Elendwand“ wo uns eine Neuschneeauflage von ungefähr 30 Zentimeter erwartete. Das sich der Abstieg nicht als ganz so einfach erweisen sollte wurde uns schon beim Aufstieg durch teilweise knöcheltiefes, matschiges Terrain bewusst. Die Kunst des Tages bestand also darin nicht auszurutschen, wobei so eine „Schlammpackung“ auch ihre positive Seite gehabt hätte. Wie auch immer, es war ein absolut lässiger Tag im Salzkammergut und wir konnten quasi den Winter schon mal vorab testen, kommen tut er ja ohnehin schon bald. Zum Schluss sei noch angemerkt das ich mir mittlerweile ziemlich sicher bin das Bergwandern süchtig macht und ich deshalb schon bald wieder „on Tour“ sein muss, ach was sage ich da, losziehen darf in die Berge. Ihr könnt Euch also noch auf den einen oder anderen Bericht in diesem Jahr freuen, es ist noch kein Ende in Sicht. Bis dahin. Berg Frei!
Liebe Grüße
Franz & Ronald
Der Tourenbericht einmal ganz anders. Samstag, 17. November 2013, der 321igste Tag im heurigen Kalenderjahr. Der Herbstnebel liegt weiterhin wie eine dicke Glasplatte über unserem Land. Weshalb unser Motto nur lauten kann: Raus aus dem „Einheitsgrau“ und hinauf in das sonnige Farbenspiel. Als der Wecker klingelte war gerade mal die sechste Stunde des Tages angebrochen. Nicht unbedingt meine Lieblingszeit um zu Erwachen aber zum Glück weiß ich ja, wenn ich später am Gipfel angekommen bin, dass es wie immer die richtige Entscheidung war so früh zu starten. Wir folgten dieses Mal dem Lockruf von „Sissi & Franzl“ und machten uns auf in die ehemalige Kaiserstadt Bad Ischl. Entlang des „Rettenbaches“ bewegten wir uns immer tiefer in gleichnamiges hinein bis wir schließlich beim „Basislager“ unseres heutigen Bergabenteuers, der „Rettenbachalm (636m)“, angekommen waren. Nachdem wir alle Vorbereitungen abgeschlossen hatten konnte sie losgehen unsere Tour auf den „Gamskogel (1628m)“. Während andere Gipfelziele total überlaufen sind und man mancherorts schon Gefahr läuft gleichzeitig mit 100 anderen Augenpaaren in die eine oder andere Digitalkamera zu blicken ist dieser „Grasberg“ zwischen „Hoher Schrott (1839m)“ & „Wildenkogel (2093m)“ ein eher selten besuchter Gast, schon gar nicht zu dieser Jahreszeit. Anfangs flach dann immer steiler werdend führte uns der Wanderpfad via „Wurzerhütte (1290m)“ und „Hinteralm“ hinauf zum felsigen Gipfel oberhalb der „Elendwand“ wo uns eine Neuschneeauflage von ungefähr 30 Zentimeter erwartete. Das sich der Abstieg nicht als ganz so einfach erweisen sollte wurde uns schon beim Aufstieg durch teilweise knöcheltiefes, matschiges Terrain bewusst. Die Kunst des Tages bestand also darin nicht auszurutschen, wobei so eine „Schlammpackung“ auch ihre positive Seite gehabt hätte. Wie auch immer, es war ein absolut lässiger Tag im Salzkammergut und wir konnten quasi den Winter schon mal vorab testen, kommen tut er ja ohnehin schon bald. Zum Schluss sei noch angemerkt das ich mir mittlerweile ziemlich sicher bin das Bergwandern süchtig macht und ich deshalb schon bald wieder „on Tour“ sein muss, ach was sage ich da, losziehen darf in die Berge. Ihr könnt Euch also noch auf den einen oder anderen Bericht in diesem Jahr freuen, es ist noch kein Ende in Sicht. Bis dahin. Berg Frei!
Liebe Grüße
Franz & Ronald
Herbst in den Nockbergen
Herbstzeit = Bergwanderzeit. Wie ich und meine Wanderpartner zieht es zu dieser ganz speziellen Jahreszeit viele andere Bergwanderer(innen) auch hinaus bzw. hinauf in die heimische Bergwelt. Dieser Tage erreichte mich eine voll lässige E-Mail mit einem kleinen Geschenk in Form dieser wunderschönen "Fotocollage" für mich. Ich wollte Euch diese auf keinen Fall vorenthalten und so habe mich spontan dazu entschlossen diese auf meiner Homepage zu veröffentlichen. Ich hoffe das Foto gefällt Euch genauso gut wie mir und natürlich möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei "LISSI" für die Zusendung und die netten Worte bedanken!
Almkogel (2116m) & Gamsstein (1994m) via "Salzsteigjoch" - 01. November 2013 - Impressionen
Der „Almkogel (2116m)“ ist ein traumhafter Aussichtsberg mit 360° Rundumblick direkt an der Landesgrenze zwischen Oberösterreich und der Steiermark. Um das wundervolle Panorama beim Gipfelkreuz genießen zu können muss man sich zunächst für eine Aufstiegsvariante entscheiden. Der wahrscheinlich einfachste und relativ gemütliche Weg zieht von der steirischen Seite, genauer gesagt von der „Tauplitzalm“ herauf. Die Route via „Hochmölblinghütte“ dagegen ist etwas länger
und mit dem einen oder anderen Gegenanstieg gewürzt. Vom oberösterreichischen „Stodertal“ aus gibt`s die Möglichkeit über die „Türkenkarscharte“ oder aber über das „Salzsteigjoch (1733m)“ den Gipfel zu erklimmen. Mal ganz davon abgesehen dass auch der eine oder andere „Jagasteig“ einem zum höchsten Punkt des „Almkogel (2116m)“ geleitet. Wie auch immer man sich entscheidet, bedenkt dass bei beiden Varianten an die 1700 Höhenmeter zu meistern sind und daher eine „robuste“ Grundkondition Voraussetzung sein sollte. Der Pfad über das bestens seilversicherte „Salzsteigjoch“ ist sehr steil und ausgesetzt. Mancherorts geht`s entlang des Weges ordentlich weit hinunter weshalb man hier entsprechend trittsicher und schwindelfrei sein muss. Ein letztes kräfteraubendes Geröllfeld bringt den erfahrenen Bergwanderer schließlich hinauf in das Joch. Der "Salzsteig" erinnert an die Zeit der Gegenformation, als die Obrigkeit den Salzhandel sperren ließ, um die Protestanten im „Stodertal“ vom katholischen Glauben zu überzeugen. So schleppten die "Salzpascher" das begehrte Würzmittel eben heimlich vom steirischen „Grundlsee“ über das circa 1733m hohe „Salzsteigjoch“ in das oberösterreichische „Stodertal“. Spätestens beim Gipfelkreuz des „Almkogel (2116m)“ stellt Mann/Frau fest das es alle Mühen wert war sich hierauf zu plagen. Im Westen imponiert das Plateau des Toten Gebirges mit den steil abfallenden Felsflanken, der „Hohe Dachstein (2996m)“ gewährt im Hintergrund zur Audienz und daneben ragt noch der mächtige „Grimming (2351m)“ aus dem Talboden auf. Südwärts sind die
„Hohen- und Niederen Tauern“ auszumachen und in östliche Richtung beeindruckt die „Mölbinggruppe“ mit den unverwechselbaren „Gesäusebergen“ im Hintergrund.
Liebe Grüße
Franz & Ronald
und mit dem einen oder anderen Gegenanstieg gewürzt. Vom oberösterreichischen „Stodertal“ aus gibt`s die Möglichkeit über die „Türkenkarscharte“ oder aber über das „Salzsteigjoch (1733m)“ den Gipfel zu erklimmen. Mal ganz davon abgesehen dass auch der eine oder andere „Jagasteig“ einem zum höchsten Punkt des „Almkogel (2116m)“ geleitet. Wie auch immer man sich entscheidet, bedenkt dass bei beiden Varianten an die 1700 Höhenmeter zu meistern sind und daher eine „robuste“ Grundkondition Voraussetzung sein sollte. Der Pfad über das bestens seilversicherte „Salzsteigjoch“ ist sehr steil und ausgesetzt. Mancherorts geht`s entlang des Weges ordentlich weit hinunter weshalb man hier entsprechend trittsicher und schwindelfrei sein muss. Ein letztes kräfteraubendes Geröllfeld bringt den erfahrenen Bergwanderer schließlich hinauf in das Joch. Der "Salzsteig" erinnert an die Zeit der Gegenformation, als die Obrigkeit den Salzhandel sperren ließ, um die Protestanten im „Stodertal“ vom katholischen Glauben zu überzeugen. So schleppten die "Salzpascher" das begehrte Würzmittel eben heimlich vom steirischen „Grundlsee“ über das circa 1733m hohe „Salzsteigjoch“ in das oberösterreichische „Stodertal“. Spätestens beim Gipfelkreuz des „Almkogel (2116m)“ stellt Mann/Frau fest das es alle Mühen wert war sich hierauf zu plagen. Im Westen imponiert das Plateau des Toten Gebirges mit den steil abfallenden Felsflanken, der „Hohe Dachstein (2996m)“ gewährt im Hintergrund zur Audienz und daneben ragt noch der mächtige „Grimming (2351m)“ aus dem Talboden auf. Südwärts sind die
„Hohen- und Niederen Tauern“ auszumachen und in östliche Richtung beeindruckt die „Mölbinggruppe“ mit den unverwechselbaren „Gesäusebergen“ im Hintergrund.
Liebe Grüße
Franz & Ronald
Geniesser & Wanderhotel Jägerhof
Hallo Bergfreunde!
Die Familie Augscheller betreibt in Südtirol, genauer gesagt im Passeiertal, ein 3 Sterne Superior Geniesser & Wanderhotel. Da das Thema Schneeschuhwandern ein wichtiger Teil Ihres Hauses ist und sie Ihren Besuchern bzw. Usern mehr Infos über das Schneeschuhwandern bieten möchten, hat das gesamte Team viel Energie und Zeit aufgewendet und eine eigene Infografik zu diesem Thema aufgebaut. Da ich diese Idee und die dazugehörige Homepage sehr gut finde und ganz unter dem Motto: Gemeinsam sind wir stärker! habe ich mich dazu entschlossen dieses Projekt in Form einer Verlinkung auf meiner Homepage zu unterstützen. Sollte ich jetzt Euer Interesse geweckt haben dann schaut doch einfach auf der Homepage des Geniesser & Wanderhotels Jägerhof vorbei. Ihr findet die Homepage unter folgender URL: www.jagerhof.net
Die Familie Augscheller betreibt in Südtirol, genauer gesagt im Passeiertal, ein 3 Sterne Superior Geniesser & Wanderhotel. Da das Thema Schneeschuhwandern ein wichtiger Teil Ihres Hauses ist und sie Ihren Besuchern bzw. Usern mehr Infos über das Schneeschuhwandern bieten möchten, hat das gesamte Team viel Energie und Zeit aufgewendet und eine eigene Infografik zu diesem Thema aufgebaut. Da ich diese Idee und die dazugehörige Homepage sehr gut finde und ganz unter dem Motto: Gemeinsam sind wir stärker! habe ich mich dazu entschlossen dieses Projekt in Form einer Verlinkung auf meiner Homepage zu unterstützen. Sollte ich jetzt Euer Interesse geweckt haben dann schaut doch einfach auf der Homepage des Geniesser & Wanderhotels Jägerhof vorbei. Ihr findet die Homepage unter folgender URL: www.jagerhof.net