Aktuelles Mai 2014
"Per Pedes" unterwegs im "Naturschutzgebiet Katergebirge"
Katrin (1542m) via "Katrin-Klettersteig (B/C)" - Elferkogel (1601m) - Hainzen (1638m) - Adamskogel (Feuerkogel, 1460m) -
25. Mai 2014 - Impressionen
„In
den Bergen findet man nur das, was man selber in sich hat. Das wandern ist wie
ein Spiegel, der ein einziges Bild reflektiert, nämlich uns selber.“ – Uschi Hahn (Wander- und Bergtouren).
Zu meinen beiden bisherigen großen Leidenschaften („Bergwandern“ & „Laufen“) hat sich ja seit vergangenem Jahr noch eine dritte dazugesellt, nämlich das „Klettersteiggehen“. Und da man das Bergwandern & Klettersteiggehen perfekt miteinander verbinden kann machte ich mich mit meinem Bruder auf in die Kaiserstadt Bad Ischl um deren Hausberg, die ca. 1542m hohe „Katrin“ via gleichnamigen Klettersteig zu erklimmen. Bevor es jedoch soweit war stand uns noch ein zweistündiger Fußmarsch via „Bilderweg“ zum Einstieg des Klettersteigs bevor. Dort angekommen machten wir eine kleine Rastpause und legten unsere „Klettersteig-Utensilien“ an. Was jetzt folgte waren rund 150 Höhenmeter purer „Klettersteig-Genuss“ der Kategorie B/C. Oben beim Gipfelkreuz der „Katrin (1542m)“ angekommen erwartete uns bereits eine Menschenschar die größtenteils per Seilbahn bis zur Bergstation der Katrin-Seilbahn hochgefahren sind und nur die letzten Höhenmeter zu Fuß hier herauf gewandert waren und nicht wie wir per pedes von der Talstation der Katrin-Seilbahn weg. Und weil es so schön war hier im „Katergebirge“ statteten wir auch noch den Gipfeln des „Elferkogel (1601m)“, „Hainzen (1638m)“ & „Adamskogel (Feuerkogel, 1460m)“ einen Besuch ab. Natürlich durfte auch eine ausgiebige „Mittags-Siesta“ nicht fehlen. Diese hielten wir auf der Terrasse des „Berggasthof Katrin“ inklusive „Hausmusik“ vom Feinsten ab. Gestärkt mit Schweinsbraten, Radler & einem Zirberl brachte uns am frühen Nachmittag der Wanderpfad durch den „Windgraben“ wieder zurück zum Ausgangspunkt wo unser Wandermobil schon auf uns wartete. In diesem Sinne und getreu dem Motto: „Rucksack nemma – waundan gemma“ - auf geht`s zu neuen Abenteuern!
Liebe Grüße
Franz & Ronald
Zu meinen beiden bisherigen großen Leidenschaften („Bergwandern“ & „Laufen“) hat sich ja seit vergangenem Jahr noch eine dritte dazugesellt, nämlich das „Klettersteiggehen“. Und da man das Bergwandern & Klettersteiggehen perfekt miteinander verbinden kann machte ich mich mit meinem Bruder auf in die Kaiserstadt Bad Ischl um deren Hausberg, die ca. 1542m hohe „Katrin“ via gleichnamigen Klettersteig zu erklimmen. Bevor es jedoch soweit war stand uns noch ein zweistündiger Fußmarsch via „Bilderweg“ zum Einstieg des Klettersteigs bevor. Dort angekommen machten wir eine kleine Rastpause und legten unsere „Klettersteig-Utensilien“ an. Was jetzt folgte waren rund 150 Höhenmeter purer „Klettersteig-Genuss“ der Kategorie B/C. Oben beim Gipfelkreuz der „Katrin (1542m)“ angekommen erwartete uns bereits eine Menschenschar die größtenteils per Seilbahn bis zur Bergstation der Katrin-Seilbahn hochgefahren sind und nur die letzten Höhenmeter zu Fuß hier herauf gewandert waren und nicht wie wir per pedes von der Talstation der Katrin-Seilbahn weg. Und weil es so schön war hier im „Katergebirge“ statteten wir auch noch den Gipfeln des „Elferkogel (1601m)“, „Hainzen (1638m)“ & „Adamskogel (Feuerkogel, 1460m)“ einen Besuch ab. Natürlich durfte auch eine ausgiebige „Mittags-Siesta“ nicht fehlen. Diese hielten wir auf der Terrasse des „Berggasthof Katrin“ inklusive „Hausmusik“ vom Feinsten ab. Gestärkt mit Schweinsbraten, Radler & einem Zirberl brachte uns am frühen Nachmittag der Wanderpfad durch den „Windgraben“ wieder zurück zum Ausgangspunkt wo unser Wandermobil schon auf uns wartete. In diesem Sinne und getreu dem Motto: „Rucksack nemma – waundan gemma“ - auf geht`s zu neuen Abenteuern!
Liebe Grüße
Franz & Ronald
Katzenstein (1349m) & Gmundner Hochkogel (1486m) via "Franzl im Holz" - 22. Mai 2014 - Impressionen
Wolkenloser
Himmel, Sonnenschein, 30° Grad und Saharastaub in der Atmosphäre. Das waren die
Zutaten für die heutige „MEGA-Bergtour“. Um das gesteckte Pensum erreichen zu
können machten wir uns schon im Morgengrauen auf nach Gmunden, genauer gesagt
zum Gasthaus „Franzl im Holz“. Das Wandermobil geparkt und mit allem was man
für solch eine lange Bergtour braucht bepackt marschierten wir zuerst hinauf
zum wunderschön gelegenen „Laudachsee (914m)“. Noch waren wir alleine unterwegs
doch dies sollte sich im Laufe des Tages natürlich noch ändern. Nach diesem
gemütlichen „Warmlaufen“ ging es das erste Mal an diesem Tage ein klein wenig
zur Sache, die „Hohe Scharte (1105m)“ zwischen „Katzenstein (1349m)“ & „Traunstein
(1691m)“ gelegen wollte erklommen werden. Ohne Probleme schafften wir diesen
Abschnitt. Der leicht ausgesetzte, durchwegs steile und mancherorts ziemlich
wurzelige Wandersteig brachte uns dann von hier aus recht schnell hinauf auf
das kleine Plateau samt Gipfelkreuz. Was folgte war ein „Gipfelpicknick“ mit
grandiosem Rundumblick in das Salzkammergut samt seinem Wächter, dem imposant
uns gegenüber liegendem Traunstein. Die ersten 700 Höhenmeter konnten wir auf
unserem Wanderkonto jetzt verbuchen. Die Zeit verging wie immer viel zu schnell
und wir mussten weiter. Erst einmal hieß es wieder zurück zur „Hohen Scharte
(1105m)“ und dann hinunter zu der im „Lainautal“ gelegenen „Mair Alm (789m)“.
Macht in Summe weitere 560 Höhenmeter im Abstieg. Bevor wir jedoch auf der „Mair
Alm (789m)“ einkehrten stand mit dem „Gmundner Hochkogel (1486m)“ unser zweites
Tagesziel auf dem Programm. Anfangs führten uns Forststraßen & Karrenwege
näher an den Berg heran. Um jedoch auf den Bergkamm zwischen „Wandlkogel
(1251m)“ & „Gmundner Hochkogel (1486m)“ zu gelangen mussten wir eifrig
„Stoamandln“ suchen, denn es gibt keinen offiziellen Wanderweg hinauf auf den
„Gmundner Hochkogel (1486m)“. Nach einiger Zeit und viel geflossenem „Schweiß“
war auch das geschafft. Nun näherten wir uns in südwestlicher Richtung dem
Gipfelaufbau. Dabei mussten etliche Baumstämme umgangen bzw. überklettert
werden uns so manch ausgesetzte Passage gemeistert werden bevor wir uns beim
kleinen Gipfelkreuz ein kräftiges „BERG-FREI“ zurufen konnten. Neuerliche 700
Höhenmeter gesellten sich unserem „Höhenmeter-Punktekonto“ hinzu was einen
Saldo von 1400 Höhenmetern im Aufstieg ergab. Eine kleine Gipfelrast später,
die Zeit lag uns im Nacken da ich abends noch was vor hatte, stiegen wir auf demselben
weglosen Pfad wie eingangs bergauf wieder hinab zum Bergkamm, den
„Stoamandlpfad“ hinunter zu einem Karrenweg und von dort über die Forststraße
zurück zur „Mair Alm (789m)“ wo wir uns zu unserem Mittagschmaus, es gab eine
deftige Jause & und den einen oder anderen Radler, einfanden. Es war bereit
kurz nach 15 Uhr als wir uns endgültig an den Rückmarsch machten. Noch ein
allerletztes Mal hieß es wieder rund 300 Höhenmeter hinauf zur Hohen Scharte,
schnurstracks und voll konzentriert runter über den „Gassnersteig“ zum
Laudachsee, einen Einkehrschwung auf einen Radler bei der Laudachsee Alm und zu
guter Letzt zurück ins Tal zum „Franzl in Holz“ mit meinem Bruder „Franzl im
Holz“. Fazit: Eine echt anstrengende und extralange Bergtour, immerhin rund
1700 Höhenmeter im Aufstieg, eine Wegstrecke von ca. 23,5km plus eine reine
Gehzeit von ungefähr 10 Stunden, bei fast schon wüstenhaften Bedingungen die
dennoch „voi lässig woar“!
Liebe Grüße
Franzl im Holz & Ronald
Liebe Grüße
Franzl im Holz & Ronald
Ahornalmhütte (Kirchdorfer Hütte, 1336m) - 20. Mai 2014 - Impressionen
Das
Ziel unserer Begierde war an diesem lässigen Frühsommertag der Gipfel der
„Schwalbenmauer (1657m)“, einige Höhenmeter oberhalb der verfallenen „Halterhütte“
thronend. Was wir noch nicht wussten war, das die Redensart „Erstens kommt es
anders, zweitens als man denkt“ auch auf uns zutreffen würde an diesem Tag. Wir
starteten also unsere Bergtour nicht allzu früh im Brunnental bei Steyerling und
folgten dem altbekannten „Katzengraben“ hinauf Richtung „Kasberg 1747m)“. In
etwa auf Höhe „Ahornalmhütte/Kirchdorfer Hütte (1336m)“ mussten wir jedoch
feststellen das ab der „Steyrerhütte (1400m)“ die Landschaft noch immer unter überraschend
viel Schnee gepackt war und unser geplantes Vorhaben heute wohl nicht in die
Tat umzusetzen sein wird. Wir versuchten zwar noch den Gipfelsturm via
Südflanke entschieden uns aber auf einer Seehöhe von ca. 1500 Meter aus
Vernunft- und Sicherheitsgründen, die Hangneigung ist hier mancherorts beachtlich,
zur Umkehr. Ein alternatives Ziel war mit der „Ahornalmhütte/Kirchdorfer Hütte
(1336m)“ da wunderschön gelegen schnell gefunden. Wer einmal auf dieser zu Gast
war weiß wie grandios der Ausblick hinüber ins „Tote Gebirge“ mit „Großer Priel
(2515m)“ & „Schermberg (2396m)“ ist. Nach einer gemütlichen „Mittags-Siesta“
und mit halbwegs trockenen „Schusters-Rappen“, diese waren durch den Schnee
pitschnass geworden, schlenderten wir am frühen Nachmittag wieder zurück ins
Brunnental. Resümee: Es muss nicht immer der Gipfel sein - „Via destinatum est
– Der Weg ist das Ziel“!
Liebe Grüße
Romy & Roni
Liebe Grüße
Romy & Roni
"mei gaunz persönlicha bergwaunda-tipp im monat mai"
"zimnitz (leonsberg, 1745m)" ... amoi obn drüba und
des gaunze im groas!
a
soch de woas i („berg“ grills – is so im güpfibuach gstaundn und hob i voi
guad gfundn) schau laung amoi mocha woit woar über d`zimnitz oman drüba tsgehn.
gestan woars daun endli soweit. mit meim brurda im schlepptau sama noch pfandl
bei bod- ischl groast. mit oim woas ma so braucht aufbrezelt sama auf an
gscheit stoanigen und steun stoagal zum gortenzinkn auffi gwaundat. von duat
übern grat ummi zum güpfi da d`zimnitz. noch ana zünftign brotzeit beim kreiz
haum ma uns wieda aun den obstieg gmocht und der woar nu steula ois wia rauf. seusicharungen
und loartan hoats a gebm. foast schau im toi aukumma hob i, weis so hoas woar,
nur moi kurz nockabatz`l gspüt und hob mi unta an klan wossafoi gstöt – mei woar
des fein. a hoibi stund speda sama wieda beim auto aukumma und sand hoamgfoan.
für uns woas a voi lässiga toag in de berg
und für eich hoffi das ois verstaundn haubts.
pfiat eich
da fraunz & da ronald
und für eich hoffi das ois verstaundn haubts.
pfiat eich
da fraunz & da ronald
Bald ist es wieder soweit!
Auf Euren Besuch freuen sich bereits alle Bewirtschafter-Teams unserer AV-Sektion Lambach.