Verse und Zitate
AUFREGEND ANDERS – Ehrfurcht
gebietend die schroffen Felsformationen. Mut und Selbstüberwindung fordern sie
von ihren Bezwingern. Endlich der Gipfel! Befreiend und frei. Zu Füßen das Tal.
Grün. Die Almen weich und blühend. Voll Leben die Wälder. Über dem Gipfelkreuz
nur der Himmel. Schön wie am ersten Tag der Schöpfung: Die Welt. Ursprünglich.
Mensch und Natur. Jetzt!
MAJESTÄT NATUR – Kristallenes Wunder.
Orangefarbene Sonne. Blaue Schatten. Scharfes Weiß. Der Geruch von Schnee.
Gleichmäßig geht man seine Wege …
Das Bergsteigen findet in einer Welt statt,
wo jeder die Verantwortung für
sich selber zu tragen hat.
Es ist absolut nicht wichtig wie
viele Gipfel du besteigst oder wie hoch dein Berg
ist, sondern ob du die
Schönheit sehen kannst.
DER GIPFEL – vor urdenklichen
Zeiten aufgeworfen, knirschend gefaltet. Zu Zwecken ohne Rücksicht und
Vorsicht. Ohne Kalkül für Tier und Mensch. Sich selbst genügend. Einzig der
Mensch misst alles und auch die Berge mit seinem Maß. Sucht den höchsten Punkt
mit dem besten Blick über das Land.
Man
kennt sich selbst erst richtig, wenn
man weiß, was Angst ist und sie überwunden hat.
Wege entstehen dadurch, dass man
sie geht.
JETZT – die Natur kennt keine Termine,
sondern Notwendigkeiten. Das Jetzt ist Augenblick der Wahrheit. Ruhe ist das
Abenteuer der bewussten Wahrnehmung des Selbst. Jetzt ruhen, jetzt schmecken,
jetzt sehen. Im Jetzt nimmt sich das Selbst wahr, indem es sich bewusst ans
Leben verliert …
Wer der Sonne entgegen wandert,
lässt den Schatten hinter sich.
In Seilschaften bildet oft das
Hinterteil des einen den Horizont des anderen.
ROMANTIK
– Klein sieht die Romantik den Menschen in der Natur. Sie gibt ihm Gleichnisse.
Rätsel in vielen Formen. In Einklang mit ihr gesetzt, entwickelt der Mensch
seine Natürlichkeit neu. Hat Teil, in dem er Teil wird
…
Die
Kunst des Bergsteigens ist es, die Grenzen zwischen Feigheit und Wahnsinn zu erkennen. Mit
anderen Worten - den größtmöglichen Schwierigkeiten mit größtmöglicher Vorsicht
zu begegnen.
Menschen,
die die Berge lieben, sind aus tiefster Seele frei.
Sie entschweben leicht
dem Alltagseinerlei.
Menschen, die die Berge lieben, widerspiegeln
Sonnenlicht.
Die anderen, die im Tal geblieben, verstehen ihre Sprache
nicht.
Wenn ich auf dem Gipfel eines Berges
stehe
fühle ich eine Sekunde,
nur eine Sekunde lang,
die Wahrheit des
Lebens.
Ich liebe die Berge. Ich will sie nicht erobern. Ich komme als Pilger zu
ihnen.
Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten
bist - denn vorher gehörst du ihm.
Nicht der Berg ist es, den man bezwingt, sondern das eigene
Ich.
Demut gebietend und erhebend zugleich, kaum
etwas in der Natur flößt uns soviel Ehrfurcht ein wie der Anblick von
Bergen.
Die Blumen, die auf den Gipfeln der
Berge blühen, würden
ihren Platz niemals mit der Gartenrose tauschen.
Nur
wer den Gipfel des Berges ersteigt, vermag in die weiteste Ferne zu
sehen
Wie oft bist du am Berg schon
umgekehrt. Es war nicht Feigheit, was der Berg dich lehrt! Fällt auch dem
Leichtsinn noch ein Gipfel in den Schoß, doch im Verzicht zeigt sich der
Meister groß. Solang du lebst, führst mit dir selbst den Krieg, sich selbst
bezwingen - SCHÖNSTER GIPFELSIEG
Die
Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen, dass man sich ein
wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt.
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn
wir nicht aufstehen?
gebietend die schroffen Felsformationen. Mut und Selbstüberwindung fordern sie
von ihren Bezwingern. Endlich der Gipfel! Befreiend und frei. Zu Füßen das Tal.
Grün. Die Almen weich und blühend. Voll Leben die Wälder. Über dem Gipfelkreuz
nur der Himmel. Schön wie am ersten Tag der Schöpfung: Die Welt. Ursprünglich.
Mensch und Natur. Jetzt!
MAJESTÄT NATUR – Kristallenes Wunder.
Orangefarbene Sonne. Blaue Schatten. Scharfes Weiß. Der Geruch von Schnee.
Gleichmäßig geht man seine Wege …
Das Bergsteigen findet in einer Welt statt,
wo jeder die Verantwortung für
sich selber zu tragen hat.
Es ist absolut nicht wichtig wie
viele Gipfel du besteigst oder wie hoch dein Berg
ist, sondern ob du die
Schönheit sehen kannst.
DER GIPFEL – vor urdenklichen
Zeiten aufgeworfen, knirschend gefaltet. Zu Zwecken ohne Rücksicht und
Vorsicht. Ohne Kalkül für Tier und Mensch. Sich selbst genügend. Einzig der
Mensch misst alles und auch die Berge mit seinem Maß. Sucht den höchsten Punkt
mit dem besten Blick über das Land.
Man
kennt sich selbst erst richtig, wenn
man weiß, was Angst ist und sie überwunden hat.
Wege entstehen dadurch, dass man
sie geht.
JETZT – die Natur kennt keine Termine,
sondern Notwendigkeiten. Das Jetzt ist Augenblick der Wahrheit. Ruhe ist das
Abenteuer der bewussten Wahrnehmung des Selbst. Jetzt ruhen, jetzt schmecken,
jetzt sehen. Im Jetzt nimmt sich das Selbst wahr, indem es sich bewusst ans
Leben verliert …
Wer der Sonne entgegen wandert,
lässt den Schatten hinter sich.
In Seilschaften bildet oft das
Hinterteil des einen den Horizont des anderen.
ROMANTIK
– Klein sieht die Romantik den Menschen in der Natur. Sie gibt ihm Gleichnisse.
Rätsel in vielen Formen. In Einklang mit ihr gesetzt, entwickelt der Mensch
seine Natürlichkeit neu. Hat Teil, in dem er Teil wird
…
Die
Kunst des Bergsteigens ist es, die Grenzen zwischen Feigheit und Wahnsinn zu erkennen. Mit
anderen Worten - den größtmöglichen Schwierigkeiten mit größtmöglicher Vorsicht
zu begegnen.
Menschen,
die die Berge lieben, sind aus tiefster Seele frei.
Sie entschweben leicht
dem Alltagseinerlei.
Menschen, die die Berge lieben, widerspiegeln
Sonnenlicht.
Die anderen, die im Tal geblieben, verstehen ihre Sprache
nicht.
Wenn ich auf dem Gipfel eines Berges
stehe
fühle ich eine Sekunde,
nur eine Sekunde lang,
die Wahrheit des
Lebens.
Ich liebe die Berge. Ich will sie nicht erobern. Ich komme als Pilger zu
ihnen.
Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten
bist - denn vorher gehörst du ihm.
Nicht der Berg ist es, den man bezwingt, sondern das eigene
Ich.
Demut gebietend und erhebend zugleich, kaum
etwas in der Natur flößt uns soviel Ehrfurcht ein wie der Anblick von
Bergen.
Die Blumen, die auf den Gipfeln der
Berge blühen, würden
ihren Platz niemals mit der Gartenrose tauschen.
Nur
wer den Gipfel des Berges ersteigt, vermag in die weiteste Ferne zu
sehen
Wie oft bist du am Berg schon
umgekehrt. Es war nicht Feigheit, was der Berg dich lehrt! Fällt auch dem
Leichtsinn noch ein Gipfel in den Schoß, doch im Verzicht zeigt sich der
Meister groß. Solang du lebst, führst mit dir selbst den Krieg, sich selbst
bezwingen - SCHÖNSTER GIPFELSIEG
Die
Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen, dass man sich ein
wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt.
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn
wir nicht aufstehen?