Trisselwand (Trisselkogel, 1755m)
Sagenhaft schön, sagenhaft steil ! Sagenberg, Kletterwand, Aussichtsgipfel:
Die Trisselwand zählt zu den bekanntesten und populärsten Alpin-Zielen im
Salzkammergut. Kaum jemand denkt da daran, dass der Berg auch eine Alm ist: Die
exponierte Felspassage am "Kleinen Ribeisen" wurde dereinst nicht für die
Wanderer, sondern als Viehtriebweg zur Schoberwiesalm mit massiven Geländern
gesichert. Wir nutzen die alte Route aber dankbar, freuen uns über den
abwechselnden Tiefblick auf den Altausseer See und den Grundlsee und genießen
schließlich die Rast unter dem Gipfelkreuz, direkt an der Kante, mit der die
gewaltige Westwand abbricht.
( 15. November 2008 )
Ausgangspunkt: Gasthaus Trisselwand zwischen Grundlsee und Altausseer See,
963m. Zufahrt von Grundlsee (3 km).
Neben dem Gasthaus führt ein unmarkierter steiler Steig zwischen zerklüfteten
Felsen (Loitzkluft) auf den Trisselsattel. Kurz darauf treffen wir auf den
Zustieg (Nr. 233) von Altaussee kommend, dem wir weiter aufwärts folgen. Der Weg
schlängelt sich weiter durch Latschen zum sogenannten "Ribeisen" hinauf. Diese
felsige Passage ist mit Geländer gut abgesichert. Über einen Latschenrücken kann
man hier einen kurzen Abstecher auf den Ahornkogel (1686m) machen. Der Weg führt
nach einem weiteren Sattel links durch den latschenbewachsenen Felsabhang auf
die Hochfläche. Bei der folgenden Wegteilung nach links und zwischen grünen
Hügeln zum Gipfelkreuz auf der Trisselwand.
Charakter: herrliche Bergtour, die Trittsicherheit und für den finalen
Tiefblick auch Schwindelfreiheit erfordert.
Gehzeit: Aufstieg 2 Std., Abstieg 1,5 Std.
Höhenunterschied: 792m
Einkehrmöglichkeit: Gasthof Trisselwand
Parkmöglichkeit: Parkplatz beim Gasthof Trisselwand
Die Trisselwand zählt zu den bekanntesten und populärsten Alpin-Zielen im
Salzkammergut. Kaum jemand denkt da daran, dass der Berg auch eine Alm ist: Die
exponierte Felspassage am "Kleinen Ribeisen" wurde dereinst nicht für die
Wanderer, sondern als Viehtriebweg zur Schoberwiesalm mit massiven Geländern
gesichert. Wir nutzen die alte Route aber dankbar, freuen uns über den
abwechselnden Tiefblick auf den Altausseer See und den Grundlsee und genießen
schließlich die Rast unter dem Gipfelkreuz, direkt an der Kante, mit der die
gewaltige Westwand abbricht.
( 15. November 2008 )
Ausgangspunkt: Gasthaus Trisselwand zwischen Grundlsee und Altausseer See,
963m. Zufahrt von Grundlsee (3 km).
Neben dem Gasthaus führt ein unmarkierter steiler Steig zwischen zerklüfteten
Felsen (Loitzkluft) auf den Trisselsattel. Kurz darauf treffen wir auf den
Zustieg (Nr. 233) von Altaussee kommend, dem wir weiter aufwärts folgen. Der Weg
schlängelt sich weiter durch Latschen zum sogenannten "Ribeisen" hinauf. Diese
felsige Passage ist mit Geländer gut abgesichert. Über einen Latschenrücken kann
man hier einen kurzen Abstecher auf den Ahornkogel (1686m) machen. Der Weg führt
nach einem weiteren Sattel links durch den latschenbewachsenen Felsabhang auf
die Hochfläche. Bei der folgenden Wegteilung nach links und zwischen grünen
Hügeln zum Gipfelkreuz auf der Trisselwand.
Charakter: herrliche Bergtour, die Trittsicherheit und für den finalen
Tiefblick auch Schwindelfreiheit erfordert.
Gehzeit: Aufstieg 2 Std., Abstieg 1,5 Std.
Höhenunterschied: 792m
Einkehrmöglichkeit: Gasthof Trisselwand
Parkmöglichkeit: Parkplatz beim Gasthof Trisselwand
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