Schillereck 1748m & Spering 1605m
Unterwegs auf einem Teilstück des "Höhenweg Sengsengebirge". Eine der
Gebirgsgruppen der „Oberösterreichischen Kalkalpen“ ist das „Sengsengebirge“
(Bezeichnung des Gebietes zwischen dem Trauntal im Westen und dem Ennstal im
Osten). Es erstreckt sich über den südlichen Teil Oberösterreichs bei
Windischgarsten zwischen Teichlbach, dem Oberlauf der Steyr und der Krummen
Steyrling und setzt sich fast zur Gänze aus Wettersteinkalk und Hauptdolomit
zusammen. Der Name "Sengsengebirge" leitet sich her von der Nutzung der Wälder
als Energiequelle, für die hier seinerzeit zahlreich bestehenden Sensenwerke.
Das „Sengsengebirge“ ist zudem Heimat vieler Tier- und Pflanzenarten, die
andernorts akut vom Aussterben bedroht sind.
( 22. Oktober 2011 )
Anfahrt: Auf der Pyhrnautobahn A9 nach St. Pankraz und weiter zum Bahnhof
Hinterstoder. Von dort der schmalen Zufahrtsstraße in den „Nationalpark
Kalkalpen“ folgend, dabei einmal den „Vorderen Rettenbach“ überquerend, bis zu
einer kleinen Parkmöglichkeit entlang der Forststraße unmittelbar vor dem
„Speringbauer“.
Ausgangspunkt: Parkmöglichkeit seitlich der Forststraße kurz vorm
„Speringbauer (533m)“.
Der Forststraße folgend, vorbei an der Fahrverbotstafel, geht’s im „Vorderen
Rettenbachtal“ vorbei beim „Speringbauer“ zuerst einige Meter Richtung Westen
(Wegmarkierung Nr. 409). Nach ca. 25 Minuten erreicht man eine Weggabelung. Von
hier aus weiter die nächsten 2 Stunden über einen wunderschön angelegten
Wandersteig (Nr. 460) mäßig steil den bewaldeten Berghang empor, insgesamt
dreimal eine Schotterstraße/Forststraße querend. Unmittelbar nach der „Jagdhütte
am Lackerboden (1191m)“ wird der "Tramplpfad" durch den Wald deutlich steiler.
Nach einer weiteren halben "Bergauf-Wanderstunde"erreicht man schließlich die
„Funkstation (1476m)“ die sich östlich des „Spering (1605m)“ befindet. Von hier
aus wandert man rechts auf dem „Höhenweg Sengsengebirge (Nr. 469)“ über einige
„Zwischenhügel“ durch ausgeholzte Latschengassen in gut 60 Gehminuten zum Gipfel
des ca. 1748m hohen „Schillereck“. Der Weg zum „Spering (1605m)“ führt einen
zuerst wieder zurück zur Funkstation. Im Anschluß daran dem beschilderten
Wanderweg Nr. 465 Richtung „Spering (1605m)“ folgend wiederum einige wenige
Meter auf der Forststraße Richtung „Obere Wallergrabenhütte“. Nach einer
leichten Linkskurve zweigt der Wandersteig Nr. 2 in den Bergwald hinauf ab. In
unzähligen Serpentinen erreicht man nach zwei "Viertelstunden" den ebenfalls
latschenbewachsenen Bergkamm. In einem ständigen Wechsel von auf und ab erreicht
man von hier aus in ca. 30 Minuten das Gipfelkreuz des „Spering (1605m)“. Der
Rückweg erfolgt über dieselbe Route zurück zur Funkstation und von dieser auf
dem eingangs begangenen Aufstiegsweg zurück hinunter ins Tal zum „Speringbaue“r
und von dort zurück zum Ausgangspunkt der Bergtour.
Charakter: Relativ einfache Bergtour auf gut markierten Wegen und Steigen.
Aufgrund der Länge der Tour wird ein gewisses Maß an Kondition und Ausdauer
vorausgesetzt. Unbedingt genügend zum Trinken mitnehmen da unterwegs keine
Möglichkeit zur Einkehr besteht.
Gehzeit: Aufstieg: Parkmöglichkeit in der Nähe vom Speringbauer - Funkstation
ca. 2 Std., Funkstation – Schillereck ca. 1 Std., Schillereck – Funkstation –
Spering ca. 2 Std., Abstieg: Spering – Parkmöglichkeit in der Nähe vom
Speringbauer ca. 2,5 Std.
Höhenmeter: ca. 1500m
Distanz: ca. 18km
Einkehrmöglichkeit: unterwegs keine
Parkmöglichkeiten: Parkmöglichkeit entlang der Forststraße kurz vorm
Speringbauer (533m)
Gebirgsgruppen der „Oberösterreichischen Kalkalpen“ ist das „Sengsengebirge“
(Bezeichnung des Gebietes zwischen dem Trauntal im Westen und dem Ennstal im
Osten). Es erstreckt sich über den südlichen Teil Oberösterreichs bei
Windischgarsten zwischen Teichlbach, dem Oberlauf der Steyr und der Krummen
Steyrling und setzt sich fast zur Gänze aus Wettersteinkalk und Hauptdolomit
zusammen. Der Name "Sengsengebirge" leitet sich her von der Nutzung der Wälder
als Energiequelle, für die hier seinerzeit zahlreich bestehenden Sensenwerke.
Das „Sengsengebirge“ ist zudem Heimat vieler Tier- und Pflanzenarten, die
andernorts akut vom Aussterben bedroht sind.
( 22. Oktober 2011 )
Anfahrt: Auf der Pyhrnautobahn A9 nach St. Pankraz und weiter zum Bahnhof
Hinterstoder. Von dort der schmalen Zufahrtsstraße in den „Nationalpark
Kalkalpen“ folgend, dabei einmal den „Vorderen Rettenbach“ überquerend, bis zu
einer kleinen Parkmöglichkeit entlang der Forststraße unmittelbar vor dem
„Speringbauer“.
Ausgangspunkt: Parkmöglichkeit seitlich der Forststraße kurz vorm
„Speringbauer (533m)“.
Der Forststraße folgend, vorbei an der Fahrverbotstafel, geht’s im „Vorderen
Rettenbachtal“ vorbei beim „Speringbauer“ zuerst einige Meter Richtung Westen
(Wegmarkierung Nr. 409). Nach ca. 25 Minuten erreicht man eine Weggabelung. Von
hier aus weiter die nächsten 2 Stunden über einen wunderschön angelegten
Wandersteig (Nr. 460) mäßig steil den bewaldeten Berghang empor, insgesamt
dreimal eine Schotterstraße/Forststraße querend. Unmittelbar nach der „Jagdhütte
am Lackerboden (1191m)“ wird der "Tramplpfad" durch den Wald deutlich steiler.
Nach einer weiteren halben "Bergauf-Wanderstunde"erreicht man schließlich die
„Funkstation (1476m)“ die sich östlich des „Spering (1605m)“ befindet. Von hier
aus wandert man rechts auf dem „Höhenweg Sengsengebirge (Nr. 469)“ über einige
„Zwischenhügel“ durch ausgeholzte Latschengassen in gut 60 Gehminuten zum Gipfel
des ca. 1748m hohen „Schillereck“. Der Weg zum „Spering (1605m)“ führt einen
zuerst wieder zurück zur Funkstation. Im Anschluß daran dem beschilderten
Wanderweg Nr. 465 Richtung „Spering (1605m)“ folgend wiederum einige wenige
Meter auf der Forststraße Richtung „Obere Wallergrabenhütte“. Nach einer
leichten Linkskurve zweigt der Wandersteig Nr. 2 in den Bergwald hinauf ab. In
unzähligen Serpentinen erreicht man nach zwei "Viertelstunden" den ebenfalls
latschenbewachsenen Bergkamm. In einem ständigen Wechsel von auf und ab erreicht
man von hier aus in ca. 30 Minuten das Gipfelkreuz des „Spering (1605m)“. Der
Rückweg erfolgt über dieselbe Route zurück zur Funkstation und von dieser auf
dem eingangs begangenen Aufstiegsweg zurück hinunter ins Tal zum „Speringbaue“r
und von dort zurück zum Ausgangspunkt der Bergtour.
Charakter: Relativ einfache Bergtour auf gut markierten Wegen und Steigen.
Aufgrund der Länge der Tour wird ein gewisses Maß an Kondition und Ausdauer
vorausgesetzt. Unbedingt genügend zum Trinken mitnehmen da unterwegs keine
Möglichkeit zur Einkehr besteht.
Gehzeit: Aufstieg: Parkmöglichkeit in der Nähe vom Speringbauer - Funkstation
ca. 2 Std., Funkstation – Schillereck ca. 1 Std., Schillereck – Funkstation –
Spering ca. 2 Std., Abstieg: Spering – Parkmöglichkeit in der Nähe vom
Speringbauer ca. 2,5 Std.
Höhenmeter: ca. 1500m
Distanz: ca. 18km
Einkehrmöglichkeit: unterwegs keine
Parkmöglichkeiten: Parkmöglichkeit entlang der Forststraße kurz vorm
Speringbauer (533m)
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