Regenspitz 1675m
Eine Schneeschuhtour für Individualisten und gut Konditionierte. Die
ausgedehnten Almen der westlichen Osterhorngruppe sind ein ganzjährig beliebtes
Wandergebiet mit zahlreichen, sich sehr lohnenden Gipfeln. Der Regenspitz, dritt
höchster Hinterseer Berg, nimmt hier eine Sonderstellung ein. An seinen steilen
Hängen wachsen in der warmen Jahreszeit die schönsten Alpenblumen, vom Bergkamm
zwischen Feichtensteinalm und dem Gipfel hat man einen beeindruckenden Blick auf
Gruber- und Gennerhorn. Im Winter ist hier aufgrund der Schneewächten Vorsicht
geboten beim Aufstieg. Der Gipfel selbst bietet einen genialen Rundblick über
Höllengebirge, Schafberg, Tennen- und Hagengebirge, Hohen Göll und Untersberg,
ja sogar bis in die Stadt Salzburg.
( 20. Februar 2011 )
Anfahrt: Bundesland Salzburg, Ausfahrt Thalgau, Bundesstraße entlang Richtung
Faistenau-Hintersee. Mitten im Ortszentrum von Hintersee unmittelbar vor der
Kirche rechts abbiegen und der Straße zum Parkplatz Satzstein/Hubertuskapelle
folgen.
Ausgangspunkt: Hintersee, Parkplatz beim Satzstein bzw. Hubertuskapelle
(780m).
Vom Parkplatz zunächst ein kurzes Stück auf der alten Forststraße Richtung
Bergalm, vorbei an der Weggabelung zur Hubertuskapelle bis kurz unterhalb einem
Gehöft. Nun weiter nach links über einen Wiesenhang hinauf um erneut auf die
markierte Forststraße Nr. 851 zu treffen. Dieser folgt man nun bis zu einer 180°
Rechtskehre. Von hier führt die Route geradlinig und weglos oberhalb des
Tiefenbaches in südliche Richtung durch das Gehölz. Nach ca. 1km trifft man
abermals auf die eingangs besagte Forststraße, welcher wir wiederum bis zur
nächsten markanten Rechtskehre folgten. Ein weiteres Mal verließen wir die
Forststraße weglos gegen Süden und steuerten schnurstracks die Bergalm an. Von
der Alm dreht man Richtung Osten ab und steigt entlang des Sommerweges Nr. 840
über den breiten, steilen Rücken zum Gipfelkreuz des Regenspitzes auf.
Charaker: Mittelschwere bis schwere Bergwanderung auf Forststraßen, Steigen
und weglosen Gelände. Der in manchen Passagen ca. 35° steile Gipfelanstieg
inklusive Überwindung einer Felsstufe erfordert erstens relativ sichere
Schneeverhältnisse und zweitens versierte Kenntnisse im Schneeschuhwandern.
Nicht zu vergessen, man sollte auch ein ausreichendes Maß an Kondition
mitbringen.
Gehzeit: Austieg: ca. 3 Std., Abstieg: ca. 2 Std.
Höhenunterschied: 895m
Einkehrmöglichkeit: Wie immer unsere Empfehlung: Gasthaus Bramsau Bräu in
Faistenau.
Parkmöglichkeit: Parkplatz beim Satzstein bzw. Hubertuskapelle
ausgedehnten Almen der westlichen Osterhorngruppe sind ein ganzjährig beliebtes
Wandergebiet mit zahlreichen, sich sehr lohnenden Gipfeln. Der Regenspitz, dritt
höchster Hinterseer Berg, nimmt hier eine Sonderstellung ein. An seinen steilen
Hängen wachsen in der warmen Jahreszeit die schönsten Alpenblumen, vom Bergkamm
zwischen Feichtensteinalm und dem Gipfel hat man einen beeindruckenden Blick auf
Gruber- und Gennerhorn. Im Winter ist hier aufgrund der Schneewächten Vorsicht
geboten beim Aufstieg. Der Gipfel selbst bietet einen genialen Rundblick über
Höllengebirge, Schafberg, Tennen- und Hagengebirge, Hohen Göll und Untersberg,
ja sogar bis in die Stadt Salzburg.
( 20. Februar 2011 )
Anfahrt: Bundesland Salzburg, Ausfahrt Thalgau, Bundesstraße entlang Richtung
Faistenau-Hintersee. Mitten im Ortszentrum von Hintersee unmittelbar vor der
Kirche rechts abbiegen und der Straße zum Parkplatz Satzstein/Hubertuskapelle
folgen.
Ausgangspunkt: Hintersee, Parkplatz beim Satzstein bzw. Hubertuskapelle
(780m).
Vom Parkplatz zunächst ein kurzes Stück auf der alten Forststraße Richtung
Bergalm, vorbei an der Weggabelung zur Hubertuskapelle bis kurz unterhalb einem
Gehöft. Nun weiter nach links über einen Wiesenhang hinauf um erneut auf die
markierte Forststraße Nr. 851 zu treffen. Dieser folgt man nun bis zu einer 180°
Rechtskehre. Von hier führt die Route geradlinig und weglos oberhalb des
Tiefenbaches in südliche Richtung durch das Gehölz. Nach ca. 1km trifft man
abermals auf die eingangs besagte Forststraße, welcher wir wiederum bis zur
nächsten markanten Rechtskehre folgten. Ein weiteres Mal verließen wir die
Forststraße weglos gegen Süden und steuerten schnurstracks die Bergalm an. Von
der Alm dreht man Richtung Osten ab und steigt entlang des Sommerweges Nr. 840
über den breiten, steilen Rücken zum Gipfelkreuz des Regenspitzes auf.
Charaker: Mittelschwere bis schwere Bergwanderung auf Forststraßen, Steigen
und weglosen Gelände. Der in manchen Passagen ca. 35° steile Gipfelanstieg
inklusive Überwindung einer Felsstufe erfordert erstens relativ sichere
Schneeverhältnisse und zweitens versierte Kenntnisse im Schneeschuhwandern.
Nicht zu vergessen, man sollte auch ein ausreichendes Maß an Kondition
mitbringen.
Gehzeit: Austieg: ca. 3 Std., Abstieg: ca. 2 Std.
Höhenunterschied: 895m
Einkehrmöglichkeit: Wie immer unsere Empfehlung: Gasthaus Bramsau Bräu in
Faistenau.
Parkmöglichkeit: Parkplatz beim Satzstein bzw. Hubertuskapelle
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