Kleiner Priel 2136m
Im Schatten des großen Bruders, kleiner Berg mit großartiger Aussicht. Der
kleine Priel steht ganz im Schatten seines um 381 m höheren Bruders, doch auch
er stellt in Sachen Kondition und Ausdauer hohe Anforderungen an seinen
Besteiger. Keine einzige Lab-Zwischenstelle, doch beschenkt er einem mit einem
großartigen Rundumblick aufs Tote Gebirge und das gesamte Alpenvorland, sowie
auf die steirische Bergwelt.
( 06. November 2011 )
Anfahrt: Auf der Pyrnautobahn (A9) bis zur Ausfahrt St. Pankratz/Hinterstoder
und weiter nach Hinterstoder zum diesigen Feuerwehrdepot.
Ausgangspunkt: Hinterstoder, Parkplatz Feuerwehr oder Volksschule (ca.
600m).
Über die Brücke der Steyr, erreicht man auf der Asphaltstraße rasch das
Prielgut. Auf der Forststraße weiter dem Wanderweg Nr. 269 bergwärts folgend,
mehrmals diese querend, windet sich der Steig in engen, steil nach oben
führenden Serpentinen durch den Hochwald Richtung Schnablwipfel. An der
Waldgrenze erreicht man den Sattel und das dahinter liegende oberste
Schnablkar.Über den felsigen, aber flachen Südgrat steig man schlussendlich zum
Gipfelvorbau und weiter zum Gipfel mit dem kleinen, unscheinbaren Gipfelkreuz
an. Die Mühen des ca. 1500 metrigen Anstiegs vergessen, steigt man den
Anstiegsweg jetzt wiederum talwärts.
Charakter: Lange und anspruchsvolle Bergtour, die sehr gute Kondition, ein
bisschen an Trittsicherheit aufgrund des Schuttanstieges und klitzekleine
Schwindelfreiheit erfordert.
Gehzeit: Aufstieg: 3 – 4,5 Std. Abstieg: 2-3 Std. auf derselben Route.
Höhenmeter: ca. 1550m
Distanz: ca. 13,5 km
Einkehrmöglichkeit: unterwegs keine
Parkmöglichkeiten: Spärlich beim Feuerwehrdepot oder bei der Volksschule.
Eher ein müßiges Suchen nach Abstellflächen!
kleine Priel steht ganz im Schatten seines um 381 m höheren Bruders, doch auch
er stellt in Sachen Kondition und Ausdauer hohe Anforderungen an seinen
Besteiger. Keine einzige Lab-Zwischenstelle, doch beschenkt er einem mit einem
großartigen Rundumblick aufs Tote Gebirge und das gesamte Alpenvorland, sowie
auf die steirische Bergwelt.
( 06. November 2011 )
Anfahrt: Auf der Pyrnautobahn (A9) bis zur Ausfahrt St. Pankratz/Hinterstoder
und weiter nach Hinterstoder zum diesigen Feuerwehrdepot.
Ausgangspunkt: Hinterstoder, Parkplatz Feuerwehr oder Volksschule (ca.
600m).
Über die Brücke der Steyr, erreicht man auf der Asphaltstraße rasch das
Prielgut. Auf der Forststraße weiter dem Wanderweg Nr. 269 bergwärts folgend,
mehrmals diese querend, windet sich der Steig in engen, steil nach oben
führenden Serpentinen durch den Hochwald Richtung Schnablwipfel. An der
Waldgrenze erreicht man den Sattel und das dahinter liegende oberste
Schnablkar.Über den felsigen, aber flachen Südgrat steig man schlussendlich zum
Gipfelvorbau und weiter zum Gipfel mit dem kleinen, unscheinbaren Gipfelkreuz
an. Die Mühen des ca. 1500 metrigen Anstiegs vergessen, steigt man den
Anstiegsweg jetzt wiederum talwärts.
Charakter: Lange und anspruchsvolle Bergtour, die sehr gute Kondition, ein
bisschen an Trittsicherheit aufgrund des Schuttanstieges und klitzekleine
Schwindelfreiheit erfordert.
Gehzeit: Aufstieg: 3 – 4,5 Std. Abstieg: 2-3 Std. auf derselben Route.
Höhenmeter: ca. 1550m
Distanz: ca. 13,5 km
Einkehrmöglichkeit: unterwegs keine
Parkmöglichkeiten: Spärlich beim Feuerwehrdepot oder bei der Volksschule.
Eher ein müßiges Suchen nach Abstellflächen!
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