Gwendlingstein (Gwöhnlistein, 1645m)
Schneeschuhtour auf einen lohnenswerten Insider-Aussichtsberg. IM GRÜNEN
HERZEN DER STEIERMARK zwischen dem Ennstal und dem Ausseerland am Südrand des
Toten Gebirges befindet sich das kleine Örtchen Wörschachwald. Umsäumt von
einigen aussichtsreichen Bergen und tief verschneiten Wäldern, inmitten der
Alpen, lädt diese Region regelrecht zu Schneeschuhtouren ein. Zu entdecken gibt
es ein unvergleichliches Stück Steiermark, dessen Idylle noch ihresgleichen
sucht und natürlich jede Menge an interessanten Gipfelzielen.
( 16. März 2012 )
Anfahrt: Auf der Salzkammergut Straße (B145) von Bad Ischl oder
Liezen/Trautenfels kommend bei der Ausfahrt Tauplitz abfahren und weiter über
die stellenweise etwas schmale Straße nach Wörschachwald hinauffahren.
Ausgangspunkt: Bei den Liftanlagen des Spechtenseeliftes neben dem
Wörschachwalderhofes.
Links am Wörschachwalderhof vorbei und entlang der Asphaltstraße wandert man
hinauf zu den letzten Häusern beim Waldrand. Hier leitet der gut markierte,
Richtung Hechlstein führende Weg Nr. 278 in den Wald hinein. Bei der ersten oder
zweiten querenden Forststraße wendet man sich nach links und wandert dieser
einige km entlang, bis man schlussendlich über einen steilen Windwurfhang zum
Sattel Struwin (1521 m) ansteigt. Nun folgt man dem schönen, bewaldeten Kamm und
steigt von Osten her zum Gipfelkreuz an. Abstieg auf dergleichen Route.
Charakter: Relativ einfache, weitgehend lawinensichere Schneeschuhtour auf
einen markanten und schmalen, aber aussichtsreichen „Felshügel.
Gehzeit: 2,5 Std., Abstieg 1,5–2 Std.
Höhenunterschied: ca. 600m
Distanz: ca. 8,5 km
Einkehrmöglichkeit: Gasthof Wörschachwalderhof
Parkmöglichkeiten: Ausreichend vorhanden bei den Liftanlagen des
Spechtenseeliftes.
HERZEN DER STEIERMARK zwischen dem Ennstal und dem Ausseerland am Südrand des
Toten Gebirges befindet sich das kleine Örtchen Wörschachwald. Umsäumt von
einigen aussichtsreichen Bergen und tief verschneiten Wäldern, inmitten der
Alpen, lädt diese Region regelrecht zu Schneeschuhtouren ein. Zu entdecken gibt
es ein unvergleichliches Stück Steiermark, dessen Idylle noch ihresgleichen
sucht und natürlich jede Menge an interessanten Gipfelzielen.
( 16. März 2012 )
Anfahrt: Auf der Salzkammergut Straße (B145) von Bad Ischl oder
Liezen/Trautenfels kommend bei der Ausfahrt Tauplitz abfahren und weiter über
die stellenweise etwas schmale Straße nach Wörschachwald hinauffahren.
Ausgangspunkt: Bei den Liftanlagen des Spechtenseeliftes neben dem
Wörschachwalderhofes.
Links am Wörschachwalderhof vorbei und entlang der Asphaltstraße wandert man
hinauf zu den letzten Häusern beim Waldrand. Hier leitet der gut markierte,
Richtung Hechlstein führende Weg Nr. 278 in den Wald hinein. Bei der ersten oder
zweiten querenden Forststraße wendet man sich nach links und wandert dieser
einige km entlang, bis man schlussendlich über einen steilen Windwurfhang zum
Sattel Struwin (1521 m) ansteigt. Nun folgt man dem schönen, bewaldeten Kamm und
steigt von Osten her zum Gipfelkreuz an. Abstieg auf dergleichen Route.
Charakter: Relativ einfache, weitgehend lawinensichere Schneeschuhtour auf
einen markanten und schmalen, aber aussichtsreichen „Felshügel.
Gehzeit: 2,5 Std., Abstieg 1,5–2 Std.
Höhenunterschied: ca. 600m
Distanz: ca. 8,5 km
Einkehrmöglichkeit: Gasthof Wörschachwalderhof
Parkmöglichkeiten: Ausreichend vorhanden bei den Liftanlagen des
Spechtenseeliftes.
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