Großer Knallstein 2599m
Über 4 Seen auf den König der Sölktäler. Hoch über den Sölktälern erhebt sich
der 2599m hohe König dieser Region, der Große Knallstein. Seine Besteigung ist
zwar lang und einsam, jedoch nicht sehr schwierig. Der Lohn der Aufstiegsmühe
spiegelt sich in allen landschaftlichen Attributen der Niederen Tauern:
Hochwald, Almen, Almrauschwiesen, wunderschöne Seen und auch steinige Wege. Ein
weiterer Lohn ist sein eindrucksvolles Panorama über die Wölzer und Schladminger
Tauern hinweg.
( 17. Juli 2011 )
Anfahrt: Von der Ennstal-Bundesstraße bis nach Stein und weiter über
Großsölk, Mössna zur kleinen Ortschaft St. Nikolai (1127m).
Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Ortseinfahrt in St. Nikolai (1127m)
Vom Parkplatz zuerst über die Brücke des Bräualmbaches und weiter der
Schotterstraße Nr. 791 Richtung Kalthenbergalm folgen, dann einige Kehren rechts
abkürzend durch den Wald und weiter zur Jagdthütte der Kalthenbergalm (1615m)
ansteigen. Nun über den Almboden zum Wald heran und in engen steilen Serpentinen
in den Kessel des Unteren Klaftersees empor steigen. Von hier bringt uns der
nächste steile Aufschwung zum Oberen Klaftersee, wo man rechts abdreht und in
weiteren steilen Serpentinen über Blöcke und Geröll zum Vorgipfel des
Knallsteins ansteigt. Über die SW-Flanke leitet der Steig schlussendlich zum
Gipfelkreuz des 2599m hohen Knallsteins heran. Abstieg wie Aufsteig.
Charakter: Kaum schwierige, aber sehr lange und einsame Wanderung auf gut
markierten Steigen in den Niederen Tauern. Etwas an Trittsicherheit ist dennoch
von Vorteil.
Gehzeit: Aufstieg: 4 – 5,5 Std., Abstieg: 3 – 3,5 Std.
Höhenunterschied: 1472 m
Einkehrmöglichkeit: unterwegs keine, Getränkeangebot gibt es auf der
Kaltherbergalm (1615m).
Parkmöglichkeit: Am Parkplatz bei der St. Nikolaier Ortseinfahrt ausreichend
vorhanden.
Als Übernachtungsmöglichkeit in dieser Region empfehlen wir den Gasthof
Sölkstub‘n in Mössna. Hier wird man mit gutbürgerlicher Hausmannskost
verwöhnt.
der 2599m hohe König dieser Region, der Große Knallstein. Seine Besteigung ist
zwar lang und einsam, jedoch nicht sehr schwierig. Der Lohn der Aufstiegsmühe
spiegelt sich in allen landschaftlichen Attributen der Niederen Tauern:
Hochwald, Almen, Almrauschwiesen, wunderschöne Seen und auch steinige Wege. Ein
weiterer Lohn ist sein eindrucksvolles Panorama über die Wölzer und Schladminger
Tauern hinweg.
( 17. Juli 2011 )
Anfahrt: Von der Ennstal-Bundesstraße bis nach Stein und weiter über
Großsölk, Mössna zur kleinen Ortschaft St. Nikolai (1127m).
Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Ortseinfahrt in St. Nikolai (1127m)
Vom Parkplatz zuerst über die Brücke des Bräualmbaches und weiter der
Schotterstraße Nr. 791 Richtung Kalthenbergalm folgen, dann einige Kehren rechts
abkürzend durch den Wald und weiter zur Jagdthütte der Kalthenbergalm (1615m)
ansteigen. Nun über den Almboden zum Wald heran und in engen steilen Serpentinen
in den Kessel des Unteren Klaftersees empor steigen. Von hier bringt uns der
nächste steile Aufschwung zum Oberen Klaftersee, wo man rechts abdreht und in
weiteren steilen Serpentinen über Blöcke und Geröll zum Vorgipfel des
Knallsteins ansteigt. Über die SW-Flanke leitet der Steig schlussendlich zum
Gipfelkreuz des 2599m hohen Knallsteins heran. Abstieg wie Aufsteig.
Charakter: Kaum schwierige, aber sehr lange und einsame Wanderung auf gut
markierten Steigen in den Niederen Tauern. Etwas an Trittsicherheit ist dennoch
von Vorteil.
Gehzeit: Aufstieg: 4 – 5,5 Std., Abstieg: 3 – 3,5 Std.
Höhenunterschied: 1472 m
Einkehrmöglichkeit: unterwegs keine, Getränkeangebot gibt es auf der
Kaltherbergalm (1615m).
Parkmöglichkeit: Am Parkplatz bei der St. Nikolaier Ortseinfahrt ausreichend
vorhanden.
Als Übernachtungsmöglichkeit in dieser Region empfehlen wir den Gasthof
Sölkstub‘n in Mössna. Hier wird man mit gutbürgerlicher Hausmannskost
verwöhnt.
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