Aktuelles Dezember 2013
Prosit Neujahr!
Ich würd so gerne in die Zukunft schauen,
wüsste gerne was in diesem neuen Jahr passiert,
ob wir Baumhäuser oder Luftschlösser bauen,
und wer sich noch so in unser Leben verirrt?
Aber weil ich das nicht kann,
wünsche ich Euch Glück,
kommt gut auf der anderen Seite an,
und schaut nur froh zurück!
wüsste gerne was in diesem neuen Jahr passiert,
ob wir Baumhäuser oder Luftschlösser bauen,
und wer sich noch so in unser Leben verirrt?
Aber weil ich das nicht kann,
wünsche ich Euch Glück,
kommt gut auf der anderen Seite an,
und schaut nur froh zurück!
"S`oide Joar auskraxl`n"
Weisshorn (1755m) via "Offensee" - 30. Dezember 2013 - Impressionen
Grias Eich Gott!
Der 52zigste und somit allerletzte Ausflug für heuer in die heimischen Bergwelten führte uns wie schon am Ende des Kalenderjahres 2012 hinauf auf das hoch über dem „Offensee“ gelegene, circa 1755m hohe „Weisshorn“. Es handelte sich hierbei um eine Mischung aus normaler Bergtour und Schneeschuhtour. Während wir unsere Schneeschuhe die Hälfte der Strecke nur schultern konnten so waren sie uns weiter oben absolut hilfreich beim Vorankommen. Je höher wir uns raufkämpften desto mehr „Winterwunderland“ wurde es, mancherorts wie aus dem Bilderbuch. Nach ungefähr 3 Stunden erreichten wir diesen wahrlich einmalig gelegenen Gipfel im „Toten Gebirge“. Was folgte war natürlich eine ausgiebige Rastpause mit lässigem Rundumblick in alle vier Himmelsrichtungen, viel Sonnenschein und der Erkenntnis dass es keinen besseren Ort auf Erden gibt um solch ein „Bergwanderjahr 2013“ gebührend zu verabschieden. Die Zeit vergeht schnell an solch magischen Plätzen weshalb es auch uns nicht erspart blieb wieder die Sachen zu packen und in das Tal hinab abzusteigen. Nun ja, das war es also, mein ganz persönliches „Bergwanderjahr 2013“ und ich möchte mich mit den Worten von Frank Sinatra verabschieden: „I did it my way“. Also, Berg Frei! und wir sehen und hören voneinander auch im Neuen Jahr 2014. Bis dahin …
Liebe Grüße
Franz & Ronald
Der 52zigste und somit allerletzte Ausflug für heuer in die heimischen Bergwelten führte uns wie schon am Ende des Kalenderjahres 2012 hinauf auf das hoch über dem „Offensee“ gelegene, circa 1755m hohe „Weisshorn“. Es handelte sich hierbei um eine Mischung aus normaler Bergtour und Schneeschuhtour. Während wir unsere Schneeschuhe die Hälfte der Strecke nur schultern konnten so waren sie uns weiter oben absolut hilfreich beim Vorankommen. Je höher wir uns raufkämpften desto mehr „Winterwunderland“ wurde es, mancherorts wie aus dem Bilderbuch. Nach ungefähr 3 Stunden erreichten wir diesen wahrlich einmalig gelegenen Gipfel im „Toten Gebirge“. Was folgte war natürlich eine ausgiebige Rastpause mit lässigem Rundumblick in alle vier Himmelsrichtungen, viel Sonnenschein und der Erkenntnis dass es keinen besseren Ort auf Erden gibt um solch ein „Bergwanderjahr 2013“ gebührend zu verabschieden. Die Zeit vergeht schnell an solch magischen Plätzen weshalb es auch uns nicht erspart blieb wieder die Sachen zu packen und in das Tal hinab abzusteigen. Nun ja, das war es also, mein ganz persönliches „Bergwanderjahr 2013“ und ich möchte mich mit den Worten von Frank Sinatra verabschieden: „I did it my way“. Also, Berg Frei! und wir sehen und hören voneinander auch im Neuen Jahr 2014. Bis dahin …
Liebe Grüße
Franz & Ronald
"Stürmische Zeiten"
Hochkalmberg (1833m) von Gosau via "Goiserer Hütte (1592m)" - 25. Dezember 2013 - Impressionen
Hallo Bergsportler!
Hoch über Bad Goisern thront stolz und majestätisch der „Kalmberg-Indianer“. Nur der fleißige Berg- und/oder Schneeschuhwanderer der sich die Mühe macht den Gipfel des circa 1833m hohen gleichnamigen „Summit“ zu besteigen dem gewährt er Audienz und lässt sich in sein Antlitz blicken. Wie bereits vergangenes Kalenderjahr machten wir uns auch dieses Mal am ersten Weihnachtstag auf den Weg um dem „Kalmberg-Indianer“ und der naheliegenden „Goiserer Hütte (1592m)“ einen Besuch abzustatten. Durch den immer stärker aufkommenden „Südföhn“ herrschten einerseits schon fast wieder frühlingshafte Temperaturen, andererseits bescherte er mir auch das erste Gipfelkreuzfoto das ich auf dem Bauch liegend machen musste um nicht fortgeblasen zu werden. Umso besser waren Fernsicht und Schneebeschaffenheit. Abgerundet wurde die ganze Expedition durch einen Einkehrschwung auf der „Goiserer Hütte (1592m)“ wo wir es uns kulinarisch echt gut gehen ließen. Fazit: So schön kann „Bergweihnachten“ sein und wir kommen garantiert wieder!
Liebe Grüße
Franz & Ronald
Hoch über Bad Goisern thront stolz und majestätisch der „Kalmberg-Indianer“. Nur der fleißige Berg- und/oder Schneeschuhwanderer der sich die Mühe macht den Gipfel des circa 1833m hohen gleichnamigen „Summit“ zu besteigen dem gewährt er Audienz und lässt sich in sein Antlitz blicken. Wie bereits vergangenes Kalenderjahr machten wir uns auch dieses Mal am ersten Weihnachtstag auf den Weg um dem „Kalmberg-Indianer“ und der naheliegenden „Goiserer Hütte (1592m)“ einen Besuch abzustatten. Durch den immer stärker aufkommenden „Südföhn“ herrschten einerseits schon fast wieder frühlingshafte Temperaturen, andererseits bescherte er mir auch das erste Gipfelkreuzfoto das ich auf dem Bauch liegend machen musste um nicht fortgeblasen zu werden. Umso besser waren Fernsicht und Schneebeschaffenheit. Abgerundet wurde die ganze Expedition durch einen Einkehrschwung auf der „Goiserer Hütte (1592m)“ wo wir es uns kulinarisch echt gut gehen ließen. Fazit: So schön kann „Bergweihnachten“ sein und wir kommen garantiert wieder!
Liebe Grüße
Franz & Ronald
"Weihnachtsbergtour 2013"
Kleiner Sonnstein (923m) - 23. Dezember 2013 - Impressionen
Servus
miteinander!
Bei meinen unzähligen Streifzügen durch unsere Bergwelten vergesse ich niemals mindestens einmal im Jahr an den einen Ort zurückzukehren an dem vor vielen Jahren meine „Bergwander-Karriere“ begann, den wunderschön am rechten Ufer des Traunsees gelegenen „Kleinen Sonnstein“. Mit einer Seehöhe von knapp 923m mag dieser sicherlich nicht einer der höchsten Salzkammergut Gipfeln sein aber mit Sicherheit einer der Aussichtsreichsten. Deshalb beschloss ich am Tag vor dem Heiligen Abend meinen Plan in die Tat umzusetzen und wagte den Gipfelsturm. Wie immer war es ein ganz besonderes Erlebnis und so war es nicht weiter verwunderlich das die Zeit oben am höchsten Punkt wie im Fluge verging, was zur Folge hatte das ich erst im Stockdunkeln, lediglich bestückt mit meiner Stirnlampe, den Ausgangspunkt meines Bergabenteuers wieder erreichte. In diesem Sinne, ein weihnachtliches Berg Frei!, macht`s guat und bis bald!
Frohe Weihnachten
Ronald
Bei meinen unzähligen Streifzügen durch unsere Bergwelten vergesse ich niemals mindestens einmal im Jahr an den einen Ort zurückzukehren an dem vor vielen Jahren meine „Bergwander-Karriere“ begann, den wunderschön am rechten Ufer des Traunsees gelegenen „Kleinen Sonnstein“. Mit einer Seehöhe von knapp 923m mag dieser sicherlich nicht einer der höchsten Salzkammergut Gipfeln sein aber mit Sicherheit einer der Aussichtsreichsten. Deshalb beschloss ich am Tag vor dem Heiligen Abend meinen Plan in die Tat umzusetzen und wagte den Gipfelsturm. Wie immer war es ein ganz besonderes Erlebnis und so war es nicht weiter verwunderlich das die Zeit oben am höchsten Punkt wie im Fluge verging, was zur Folge hatte das ich erst im Stockdunkeln, lediglich bestückt mit meiner Stirnlampe, den Ausgangspunkt meines Bergabenteuers wieder erreichte. In diesem Sinne, ein weihnachtliches Berg Frei!, macht`s guat und bis bald!
Frohe Weihnachten
Ronald
"Schneeschuhtour extrem"
Kasberg (1747m) via "Steyrerhütte" - 15. Dezember 2013 - Impressionen
Hallo Sportfreunde!
Während wir hier im Tal ungebremst auf grüne Weihnachten zusteuern herrscht einige Etagen höher in den heimischen Bergen weiterhin „Winterfeeling pur“. Voraussetzung genug um in nächster Zeit wieder auf eine lange nicht mehr gesehene Spezies zu treffen, die „TUBBSIANER“. Ausgestattet mit Ihren Schneeschuhen streifen diese vorwiegend durch wegloses Gelände immer auf der Suche nach dem einen oder anderen lässigen Bergabenteuer. Wir wollten dem natürlich in keiner Weise hinterher hinken und machten uns deshalb in Viererbesetzung am vergangenen dritten Adventsonntag zur „Schneeschuhtour 2.0“ in dieser „Schneeschuhsaison 2013/2014“ auf. Als Tourenziel unserer Bergtour wurde das Gipfelkreuz des circa 1747 Meter hohen „Kasberg“ definiert. War es anfangs, sprich bis zur „Steyrerhütte (1400m)“, ein leichtes und absolut problemloses Unterfangen wurde es auf den letzten 250 Höhenmetern ein richtiges Bergabenteuer. Noch nie in meiner „Schneeschuh- bzw. Bergwanderkarriere“ wurde ich mit dermaßen pickelharten und extremen Schneeverhältnissen konfrontiert wie an diesem Tag und bei dieser Expedition. Gestaltete sich der Gipfelsturm als noch halbwegs machbar so entwickelte sich der Abstieg (darum gibt`s davon auch keine Fotos) zur streckenweise absolut heiklen und gefährlichen Angelegenheit. Nur unserer langjährigen Erfahrung, unser hohes Eigenkönnen und der Tatsache dass wir materialtechnisch (ein Hoch auf unsere „TUPPS Flex Alp“) bestens ausgestattet waren war es zu verdanken das wir diesen Ausflug ohne Blessuren überstanden. Deshalb gilt in diesem Fall die Devise: Nicht zur Nachahmung empfohlen unter diesen Umständen! Für alle Daheimgebliebenen habe ich natürlich ein paar ausgesuchte Fotos mitgebracht. Viel Spaß beim Anschauen und bis bald.
Liebe Grüße
Margit, Hermine, Franz & Ronald
Während wir hier im Tal ungebremst auf grüne Weihnachten zusteuern herrscht einige Etagen höher in den heimischen Bergen weiterhin „Winterfeeling pur“. Voraussetzung genug um in nächster Zeit wieder auf eine lange nicht mehr gesehene Spezies zu treffen, die „TUBBSIANER“. Ausgestattet mit Ihren Schneeschuhen streifen diese vorwiegend durch wegloses Gelände immer auf der Suche nach dem einen oder anderen lässigen Bergabenteuer. Wir wollten dem natürlich in keiner Weise hinterher hinken und machten uns deshalb in Viererbesetzung am vergangenen dritten Adventsonntag zur „Schneeschuhtour 2.0“ in dieser „Schneeschuhsaison 2013/2014“ auf. Als Tourenziel unserer Bergtour wurde das Gipfelkreuz des circa 1747 Meter hohen „Kasberg“ definiert. War es anfangs, sprich bis zur „Steyrerhütte (1400m)“, ein leichtes und absolut problemloses Unterfangen wurde es auf den letzten 250 Höhenmetern ein richtiges Bergabenteuer. Noch nie in meiner „Schneeschuh- bzw. Bergwanderkarriere“ wurde ich mit dermaßen pickelharten und extremen Schneeverhältnissen konfrontiert wie an diesem Tag und bei dieser Expedition. Gestaltete sich der Gipfelsturm als noch halbwegs machbar so entwickelte sich der Abstieg (darum gibt`s davon auch keine Fotos) zur streckenweise absolut heiklen und gefährlichen Angelegenheit. Nur unserer langjährigen Erfahrung, unser hohes Eigenkönnen und der Tatsache dass wir materialtechnisch (ein Hoch auf unsere „TUPPS Flex Alp“) bestens ausgestattet waren war es zu verdanken das wir diesen Ausflug ohne Blessuren überstanden. Deshalb gilt in diesem Fall die Devise: Nicht zur Nachahmung empfohlen unter diesen Umständen! Für alle Daheimgebliebenen habe ich natürlich ein paar ausgesuchte Fotos mitgebracht. Viel Spaß beim Anschauen und bis bald.
Liebe Grüße
Margit, Hermine, Franz & Ronald