Warscheneck 2388m & Lagelsberg 2008m
Ein Assichtsgipfel mit wunderbarer Rundumsicht. Der Name Warscheneck kommt
vom althochdeutschen Wort "wähse" = scharf. Der höchste Berg der nach ihm
benannten Gruppe. Er kann von mehreren Seiten ohne Schwierigkeiten begangen
werden und ist deshalb einer der meistbesuchten Gipfel des Toten Gebirges.
Wuchtig - das ist wohl die richtige Charakterisierung des Warschenecks, das
den Ostteil des Toten Gebirges beherrscht. Lang sind alle Wege auf sein
karstiges Steinhaupt, das eine tolle Rundsicht vom Alpenvorland bis zu den
Niederen Tauern verspricht.
Allen Bergsteigern, die von Norden kommend das Warscheneck ersteigen wollen,
bietet sich eine großartige alpine Bergwelt.
( 10. August 2008 )
Ausgangspunkt: Vorderstoder, Hammerlgraben, Parkplatz 10 Min. vor dem
Schafferteich (874m) .
Mit Blick auf den Mitterberg (1695m) schreiten wir auf Weg Nr. 291/201 voran
und erreichen nach kurzer Gehzeit ein Waldstück wo es auf dem Weg Nr. 201 stetig
bergauf geht. Wir kreuzen eine Forststraße und dann vor der Materialseilbahn
links hinauf. Nach einer Stunde erreichen wir das Halbzeitbankerl und nach
weiteren 30 Min. das Gott sei Dank Bankerl. Serpentinenmäßig steil nach oben auf
gut markierten Wegen erreichen wir die Zellerhütte (1775m) wo wir einen
fantastischen Blick auf das Priel Massiv werfen können. Nach einer Pause geht es
weiter auf Weg Nr. 201 vorbei am Schallerkogel und Lagelsberg (2008m) in
Serpentinen auf steinigen Pfaden empor hinauf zum Toten Mann. Abzweigung nach
rechts (Weg Nr. 219) Richtung Gipfelkreuz Warscheneck.
Charakter: Hochalpine Bergtour anfangs auf Waldwegen, später auf schmalen
steinigen Steigen, die beim Gipfelanstieg und im Gipfelbereich Trittsicherheit
erfordern
Gehzeit: Aufstieg bis zur Zellerhütte 2 Std., Zellerhütte - Warscheneck 2
Std., Warscheneck - Lagelsberg 1 Std., Lagelsberg - Ausgangspunkt 3 Std.
Höhenunterschied: 1514m
Einkehrmöglichkeit: Zellerhütte
Parkmöglichkeit: Parkplätze in der Nähe des Schafferteiches
vom althochdeutschen Wort "wähse" = scharf. Der höchste Berg der nach ihm
benannten Gruppe. Er kann von mehreren Seiten ohne Schwierigkeiten begangen
werden und ist deshalb einer der meistbesuchten Gipfel des Toten Gebirges.
Wuchtig - das ist wohl die richtige Charakterisierung des Warschenecks, das
den Ostteil des Toten Gebirges beherrscht. Lang sind alle Wege auf sein
karstiges Steinhaupt, das eine tolle Rundsicht vom Alpenvorland bis zu den
Niederen Tauern verspricht.
Allen Bergsteigern, die von Norden kommend das Warscheneck ersteigen wollen,
bietet sich eine großartige alpine Bergwelt.
( 10. August 2008 )
Ausgangspunkt: Vorderstoder, Hammerlgraben, Parkplatz 10 Min. vor dem
Schafferteich (874m) .
Mit Blick auf den Mitterberg (1695m) schreiten wir auf Weg Nr. 291/201 voran
und erreichen nach kurzer Gehzeit ein Waldstück wo es auf dem Weg Nr. 201 stetig
bergauf geht. Wir kreuzen eine Forststraße und dann vor der Materialseilbahn
links hinauf. Nach einer Stunde erreichen wir das Halbzeitbankerl und nach
weiteren 30 Min. das Gott sei Dank Bankerl. Serpentinenmäßig steil nach oben auf
gut markierten Wegen erreichen wir die Zellerhütte (1775m) wo wir einen
fantastischen Blick auf das Priel Massiv werfen können. Nach einer Pause geht es
weiter auf Weg Nr. 201 vorbei am Schallerkogel und Lagelsberg (2008m) in
Serpentinen auf steinigen Pfaden empor hinauf zum Toten Mann. Abzweigung nach
rechts (Weg Nr. 219) Richtung Gipfelkreuz Warscheneck.
Charakter: Hochalpine Bergtour anfangs auf Waldwegen, später auf schmalen
steinigen Steigen, die beim Gipfelanstieg und im Gipfelbereich Trittsicherheit
erfordern
Gehzeit: Aufstieg bis zur Zellerhütte 2 Std., Zellerhütte - Warscheneck 2
Std., Warscheneck - Lagelsberg 1 Std., Lagelsberg - Ausgangspunkt 3 Std.
Höhenunterschied: 1514m
Einkehrmöglichkeit: Zellerhütte
Parkmöglichkeit: Parkplätze in der Nähe des Schafferteiches
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