Schneibstein 2276m, Windschartenkopf 2211m & Jenner 1874m
Die kleine Reib’n via Windschartenkopf und Scheibnstein in umgekehrter
Richtung. Ausblick vom Schneibstein zum Hohen Brett (2340m) und Hoher Göll
(2522m) Die kleine Reib’n – Reib’n bedeutet so viel wie „Rundherum“ – ist eine
sehr lohnende und phantastische Bergtour in den Berchtesgadener Alpen und ist
eigentlich zu jeder Jahreszeit eine begehrenswerte Tour. Der Schneibstein gilt
als einer der leichtesten 2000er in dieser Region und gewährt tolle Eindrücke in
die Watzmann-Ostwand. Der überwältigende Ausblick vom Schneibstein reicht über
Dachstein, Totes Gebirge, Hagengebirge, Steinernes Meer bis hin zum Hochkönig.
Mit dem malerischen Seeleinsee und dem Tiefblick zum Königssee bietet diese
Rundtour beeindruckende Postkartenidylle.
( 05. Juni 2011 )
Anfahrt: Auf der Westautobahn (A1) bzw. A10 (Tauernautobahn) bis Abfahrt
Salzburg-Süd;
über Marktschellenberg nach Berchtesgaden - links Richtung Roßfeldstraße -
Scharitzkehl – bis zum Parkplatz Hinterbrand.
Ausgangspunkt: Gebührenpflichtiger Parkplatz in Hinterbrand (1120m)
Vom Ausgangspunkt führt der Weg Richtung Jennerbahn-Mittelstation und weiter
zur Königsbachalm. Hier wandert man geradeaus weiter zur beschilderten
Priesbergalm. Von hier leitet die Route durch den Stiergraben zum Seeleinsee
empor. Weiter folgt man dem Steig links durch Karrenfelder Richtung Nord-Ost am
Hochseeleinkopf zum Windschartenkopf. Hier ist ein gewisses Maß an
Orientierungssinn von Vorteil. Ab der Windscharte führt der Steig wieder gut
erkenntlich zum Schneibstein (Abstecher auf den Windschartenkopf
empfehlenswert!). Nach kurzem Abstieg vom Schneibstein erreicht man das
Stahlhaus. Ob man jetzt hier rastet oder auf dem Schneibsteinhaus, ist
Geschmackssache. Unsere Rundtour führt nun weiter zum Jenner, einem von den
Touristen belagerten, aber aussichtsreichen Gipfel oberhalb des Königssees. Vom
Jenner-Gipfel steigt man längs der Schiabfahrt über die Mitterkaser Alm zum
Parkplatz Hinterbrand ab. Man kann die Kleine Reib´n normal gehen, das heißt, im
Uhrzeigersinn. Man hat dann zwar einen steileren Aufstieg auf den Schneibstein,
ab dem Schneibstein geht es dann aber fast nur mehr bergab
Charakter: Einige Wegpassagen verlangen ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit
und Trittsicherheit. Außerdem sollte man die Tour nur bei guter Sicht
unternehmen, bei Nebel könnte es Orientierungsschwierigkeiten im oberen Bereich
geben. Die Kondition sollte man jedoch auch nicht außer Acht lassen. Ansonsten
eine TRAUM-Tour!
Gehzeit: Parkplatz Hinterbrand – Königsbachalm 1 ¼ Std., Königsbachalm –
Priesbergalm 45 Min., Priesbergalm - Seeleinsee 1 ¾ Std., Seeleinsee – Stahlhaus
3 ½ Std., Stahlhaus – Jenner 1 ¼ Std., Abstieg: Jenner – Hinterbrand 1 ½ - 2 Std.
Höhenunterschied: ca. 1500 mit Gegenanstiegen
Einkehrmöglichkeit: Carl v. Stahl Haus (1736m) u. Schneibsteinhaus (1670m)
Parkmöglichkeit: Gebührenpflichtiger Parkplatz in Hinterbrand (1120m)
Richtung. Ausblick vom Schneibstein zum Hohen Brett (2340m) und Hoher Göll
(2522m) Die kleine Reib’n – Reib’n bedeutet so viel wie „Rundherum“ – ist eine
sehr lohnende und phantastische Bergtour in den Berchtesgadener Alpen und ist
eigentlich zu jeder Jahreszeit eine begehrenswerte Tour. Der Schneibstein gilt
als einer der leichtesten 2000er in dieser Region und gewährt tolle Eindrücke in
die Watzmann-Ostwand. Der überwältigende Ausblick vom Schneibstein reicht über
Dachstein, Totes Gebirge, Hagengebirge, Steinernes Meer bis hin zum Hochkönig.
Mit dem malerischen Seeleinsee und dem Tiefblick zum Königssee bietet diese
Rundtour beeindruckende Postkartenidylle.
( 05. Juni 2011 )
Anfahrt: Auf der Westautobahn (A1) bzw. A10 (Tauernautobahn) bis Abfahrt
Salzburg-Süd;
über Marktschellenberg nach Berchtesgaden - links Richtung Roßfeldstraße -
Scharitzkehl – bis zum Parkplatz Hinterbrand.
Ausgangspunkt: Gebührenpflichtiger Parkplatz in Hinterbrand (1120m)
Vom Ausgangspunkt führt der Weg Richtung Jennerbahn-Mittelstation und weiter
zur Königsbachalm. Hier wandert man geradeaus weiter zur beschilderten
Priesbergalm. Von hier leitet die Route durch den Stiergraben zum Seeleinsee
empor. Weiter folgt man dem Steig links durch Karrenfelder Richtung Nord-Ost am
Hochseeleinkopf zum Windschartenkopf. Hier ist ein gewisses Maß an
Orientierungssinn von Vorteil. Ab der Windscharte führt der Steig wieder gut
erkenntlich zum Schneibstein (Abstecher auf den Windschartenkopf
empfehlenswert!). Nach kurzem Abstieg vom Schneibstein erreicht man das
Stahlhaus. Ob man jetzt hier rastet oder auf dem Schneibsteinhaus, ist
Geschmackssache. Unsere Rundtour führt nun weiter zum Jenner, einem von den
Touristen belagerten, aber aussichtsreichen Gipfel oberhalb des Königssees. Vom
Jenner-Gipfel steigt man längs der Schiabfahrt über die Mitterkaser Alm zum
Parkplatz Hinterbrand ab. Man kann die Kleine Reib´n normal gehen, das heißt, im
Uhrzeigersinn. Man hat dann zwar einen steileren Aufstieg auf den Schneibstein,
ab dem Schneibstein geht es dann aber fast nur mehr bergab
Charakter: Einige Wegpassagen verlangen ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit
und Trittsicherheit. Außerdem sollte man die Tour nur bei guter Sicht
unternehmen, bei Nebel könnte es Orientierungsschwierigkeiten im oberen Bereich
geben. Die Kondition sollte man jedoch auch nicht außer Acht lassen. Ansonsten
eine TRAUM-Tour!
Gehzeit: Parkplatz Hinterbrand – Königsbachalm 1 ¼ Std., Königsbachalm –
Priesbergalm 45 Min., Priesbergalm - Seeleinsee 1 ¾ Std., Seeleinsee – Stahlhaus
3 ½ Std., Stahlhaus – Jenner 1 ¼ Std., Abstieg: Jenner – Hinterbrand 1 ½ - 2 Std.
Höhenunterschied: ca. 1500 mit Gegenanstiegen
Einkehrmöglichkeit: Carl v. Stahl Haus (1736m) u. Schneibsteinhaus (1670m)
Parkmöglichkeit: Gebührenpflichtiger Parkplatz in Hinterbrand (1120m)
|