Hornfeldspitze 2277m
Kleine, aber feine Halbtagestour über dem Sölktal. Die Hornfeldspitze gehört
bei den Wanderfreunden zu den beliebtesten Gipfeln oberhalb des Sölktales.
Einerseits liegt es daran, dass dieser Gipfel relativ leicht zu besteigen ist
und andererseits eine fulminante Aussicht auf die umliegende Bergwelt in dieser
Region gewährt. Einfach ein MUSS für jeden Gipfelsammler!
( 17. Juli 2011 )
Anfahrt: Von der Ennstal-Bundesstraße bis nach Stein und weiter über
Großsölk, Mössna und St. Nikolai zur Passhöhe.
Ausgangspunkt: Kleiner Parkplatz neben der kleinen Kapelle auf der Passhöhe
(1788m).
Von der Passhöhe folgt man dem Steig Nr. 9 in nördliche Richtung über
Wiesenhänge zu den Ausläufern des gratartigen Kammes bergwärts. Weiter führt der
Weg über die Grathöhe zum steilen Gipfelaufschwung, der uns in engen Serpentinen
zum höchsten Punkt mit dem Gipfelkreuz leitet. Abstieg über die gleiche
Route.
Charakter: Schöner, aber nicht zu unterschätzender Aussichtsberg über dem
Sölktal. Der steile Steig zum Gipfel ist schmal und verlangt sicherlich etwas an
Bergerfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Bei Regen und Schnee ist
besondere Vorsicht geboten!
Gehzeit: Aufstieg: 1 – 1,5 Std., Abstieg: 1 Std.
Höhenunterschied: 489 m
Einkehrmöglichkeit: unterwegs keine
Parkmöglichkeit: Am Parkplatz auf der Passhöhe mäßig vorhanden.
Als Übernachtungsmöglichkeit in dieser Region empfehlen wir den Gasthof
Sölkstub‘n in Mössna. Hier wird man mit gutbürgerlicher Hausmannskost
verwöhnt.
bei den Wanderfreunden zu den beliebtesten Gipfeln oberhalb des Sölktales.
Einerseits liegt es daran, dass dieser Gipfel relativ leicht zu besteigen ist
und andererseits eine fulminante Aussicht auf die umliegende Bergwelt in dieser
Region gewährt. Einfach ein MUSS für jeden Gipfelsammler!
( 17. Juli 2011 )
Anfahrt: Von der Ennstal-Bundesstraße bis nach Stein und weiter über
Großsölk, Mössna und St. Nikolai zur Passhöhe.
Ausgangspunkt: Kleiner Parkplatz neben der kleinen Kapelle auf der Passhöhe
(1788m).
Von der Passhöhe folgt man dem Steig Nr. 9 in nördliche Richtung über
Wiesenhänge zu den Ausläufern des gratartigen Kammes bergwärts. Weiter führt der
Weg über die Grathöhe zum steilen Gipfelaufschwung, der uns in engen Serpentinen
zum höchsten Punkt mit dem Gipfelkreuz leitet. Abstieg über die gleiche
Route.
Charakter: Schöner, aber nicht zu unterschätzender Aussichtsberg über dem
Sölktal. Der steile Steig zum Gipfel ist schmal und verlangt sicherlich etwas an
Bergerfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Bei Regen und Schnee ist
besondere Vorsicht geboten!
Gehzeit: Aufstieg: 1 – 1,5 Std., Abstieg: 1 Std.
Höhenunterschied: 489 m
Einkehrmöglichkeit: unterwegs keine
Parkmöglichkeit: Am Parkplatz auf der Passhöhe mäßig vorhanden.
Als Übernachtungsmöglichkeit in dieser Region empfehlen wir den Gasthof
Sölkstub‘n in Mössna. Hier wird man mit gutbürgerlicher Hausmannskost
verwöhnt.
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