Gasselhöhe 2001m, Rippeteck 2126m & Schober 2133m
Auf einem Streich drei Gipfeln über der Reiteralm. Der
Reiteralm-Rundwanderweg ist als einladendes und lohnenswertes Wander- und
Ausflugziel bekannt. Die Mautstraße führt bis zur Eiskarhütte, Reiteralmhütte
und Gasselhöhehütte. Hier ist auch der Ausgangspunkt für den alpinen
Reiteralm-Rundweg. Eingebettet im großen Kar zwischen Schoberspitz und
Gasselhöhe liegt eine Reihe kleiner Bergseen in großartiger Landschaft und
herrlicher Aussicht ins Dachsteinmassiv und den Niederen Tauern. Der bekannteste
See ist der „Spiegelsee“. Das Motiv der im Mittleren Gasselsees (Spiegelsee)
gespiegelten Dachsteinwände darf in keiner einschlägigen Urlaubsbildserie
fehlen. Doch auch der Höhenweg über die beiden, oder auch allen dreien
Erhebungen ist ein optisches Erlebnis erster Klasse.
( 14. Juli 2010 ) "Schwarz" nur für Schober!
Anfahrt: Ennstal-Bundesstraße 320 bis Pichl, Abzweigung nach Preunegg und die
13 km lange mautplichtige Bergstraße bis zu den Parkplätzen der Reiteralm.
Ausgangspunkt: Eiskarhütte (1650m), Reiteralmhütte (1700m) oder
Gasselhöhe-Hütte (1741m).
Auf dem Weg Nr. 722 vorbei an der Reiteralmhütte und der Gasselhöhe-Hütte und
weiter einen schmalen steilen Steig zum breiten Kammrücken hinauf. Hier nach
links abbiegen und auf relativ einfachen Weg zur Gasselhöhe (2001m). Weiter dem
breiten Grat bis zur Grube unter dem Rippeteck folgend, wo links der Weg zu den
Gasselseen abbiegt. Die etwas steileren 10 Minuten zum Gipfel des Rippeteck wird
keiner bereuen. Zurück zu der Abzweigung und steil zum oberen Gasselsee
absteigen. Hier kann man sich entscheiden: Schober ja/nein. Schober: Über einen
ziemlich steilen „schwarzen“ Steig bis unter den Gipfel des Schobers. Die
letzten Meter muss man auch seine Hände etwas zu Hilfe nehmen, aber auch seine
Schwindelfreiheit und Trittsicherheit unter Beweis stellen. Abstieg auf dem
gleichen Wege bis zur Abzweigung Schober beim oberen Gasselsee. Weiter zum
mittleren Gasselsee, am linken Seeufer leicht abwärts und über breiten Weg
zurück zur Reiteralm.
Charakter: Eindrucksvolle aber leichte Bergwanderung in den Schladminger
Tauern. Nur der Gipfel des Schobers ist ein wenig anspruchsvoller als die
Höhenwanderung. Etwas Trittsicherheit ist dennoch erforderlich!
Höhenunterschied: 476m ohne Schober, 684m mit Schober
Gehzeit: Eiskarhütte – Gasselhöhe 1 Std., Gasselhöhe –Rippeteck 1 Std.,
Rippeteck – Gasselssen und zurück 1,5 Std., für die Variante Schober 1 -1,5 Std.
weiteren Zeitaufwand mehr einbeziehen!
Einkehrmöglichkeit: Eiskarhütte, Reiteralmhütte oder Gasselhöhe-Hütte
Parkmöglichkeit: Parkplätze bei den jeweiligen Hütten
Reiteralm-Rundwanderweg ist als einladendes und lohnenswertes Wander- und
Ausflugziel bekannt. Die Mautstraße führt bis zur Eiskarhütte, Reiteralmhütte
und Gasselhöhehütte. Hier ist auch der Ausgangspunkt für den alpinen
Reiteralm-Rundweg. Eingebettet im großen Kar zwischen Schoberspitz und
Gasselhöhe liegt eine Reihe kleiner Bergseen in großartiger Landschaft und
herrlicher Aussicht ins Dachsteinmassiv und den Niederen Tauern. Der bekannteste
See ist der „Spiegelsee“. Das Motiv der im Mittleren Gasselsees (Spiegelsee)
gespiegelten Dachsteinwände darf in keiner einschlägigen Urlaubsbildserie
fehlen. Doch auch der Höhenweg über die beiden, oder auch allen dreien
Erhebungen ist ein optisches Erlebnis erster Klasse.
( 14. Juli 2010 ) "Schwarz" nur für Schober!
Anfahrt: Ennstal-Bundesstraße 320 bis Pichl, Abzweigung nach Preunegg und die
13 km lange mautplichtige Bergstraße bis zu den Parkplätzen der Reiteralm.
Ausgangspunkt: Eiskarhütte (1650m), Reiteralmhütte (1700m) oder
Gasselhöhe-Hütte (1741m).
Auf dem Weg Nr. 722 vorbei an der Reiteralmhütte und der Gasselhöhe-Hütte und
weiter einen schmalen steilen Steig zum breiten Kammrücken hinauf. Hier nach
links abbiegen und auf relativ einfachen Weg zur Gasselhöhe (2001m). Weiter dem
breiten Grat bis zur Grube unter dem Rippeteck folgend, wo links der Weg zu den
Gasselseen abbiegt. Die etwas steileren 10 Minuten zum Gipfel des Rippeteck wird
keiner bereuen. Zurück zu der Abzweigung und steil zum oberen Gasselsee
absteigen. Hier kann man sich entscheiden: Schober ja/nein. Schober: Über einen
ziemlich steilen „schwarzen“ Steig bis unter den Gipfel des Schobers. Die
letzten Meter muss man auch seine Hände etwas zu Hilfe nehmen, aber auch seine
Schwindelfreiheit und Trittsicherheit unter Beweis stellen. Abstieg auf dem
gleichen Wege bis zur Abzweigung Schober beim oberen Gasselsee. Weiter zum
mittleren Gasselsee, am linken Seeufer leicht abwärts und über breiten Weg
zurück zur Reiteralm.
Charakter: Eindrucksvolle aber leichte Bergwanderung in den Schladminger
Tauern. Nur der Gipfel des Schobers ist ein wenig anspruchsvoller als die
Höhenwanderung. Etwas Trittsicherheit ist dennoch erforderlich!
Höhenunterschied: 476m ohne Schober, 684m mit Schober
Gehzeit: Eiskarhütte – Gasselhöhe 1 Std., Gasselhöhe –Rippeteck 1 Std.,
Rippeteck – Gasselssen und zurück 1,5 Std., für die Variante Schober 1 -1,5 Std.
weiteren Zeitaufwand mehr einbeziehen!
Einkehrmöglichkeit: Eiskarhütte, Reiteralmhütte oder Gasselhöhe-Hütte
Parkmöglichkeit: Parkplätze bei den jeweiligen Hütten
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