Aktuelles Juli 2014
Kasberg (1747m) via "Steyrerhütte" - 16. Juli 2014 - Impressionen
Kleiner Rauherkogel (1747m) & Großer Rauherkogel (1798m)
via "Hochkogel-Klettersteig (C/D)" - 06. Juli 2014 - Impressionen
„Vor
kurzem einmal hat jemand zu mir gesagt, wenn Du spüren willst dass Du lebst
dann musst du in die Berge ziehen. Nur dort findest Du nachdem was Du suchst,
nämlich Dich selbst. Ich kann nur sagen – Recht hat er. Wann immer ich
losziehe, und das ist wahrlich oft der Fall, stelle ich sehr schnell fest das
es in den Bergen nicht darauf ankommt wer Du bist, was Du alles hast und woher
Du kommst. Einzig allein Mutter Natur hat hier das sagen und man merkt wie
klein wir eigentlich sind in Betrachtung dessen. Halten wir uns an diese Regel
werden wir beschenkt mit jeder Menge toller Bergerlebnissen und Erinnerungen
die wir dann wieder mit zurück in das Tal nehmen können. Bewahren wir uns doch
diesen einzigartigen Schatz namens „Mutter Natur“.
Der „Eisenweg“, sprich „Hochkogel-Klettersteig (C/D)“, auf den „Kleinen (Vorderen) Rauherkogel (1747m)“ bzw. „Großen (Hinteren) Rauherkogel (1798m)“ ist eine angenehme und absolut lässige Alternative zu den unzähligen und teilweise überlaufenen Klettersteigen in der näheren Umgebung. Ich behaupte jetzt einmal, das dies sicherlich zu einem Großteil an der etwas längeren Zustiegszeit liegt, die für sich alleine gesehen schon ein gewisses Maß an Ausdauer und Kondition voraussetzt und deshalb diese sprichwörtlich „abschreckt“. Hat man den Aufstieg entlang des „Gimbaches“ bzw. „Schwarzenbaches“ zum „Mittereckerstüberl (752m)“ und den Weitermarsch durch den steinigen und steilen Talschluss hinauf zum „Ebenseer-Hochkogelhaus (1558m)“ aber problemlos gemeistert, steht einem lässigen „Klettersteig-Abenteuer“ nichts mehr im Wege. Mitzubringen sind auf alle Fälle Klettersteiggeschick, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Ansonsten bietet der Klettersteig alles was das Herz begehrt. Luftige, senkrechte und kräfteraubende Abschnitte wechseln ab mit einfacher Gratwanderung und einem nicht zu unterschätzenden Abstieg über die „Westwand“. Alle Eckdaten (Topo, Höhenmeter, Schwierigkeit, etc.) findet Ihr im „Klettersteig-Atlas-Österreich“ vom „Schall-Verlag“ und im „Klettersteigführer-Österreich“ erschienen beim „Alpinverlag“. In diesem Sinne, genießt das Leben!
Bergsportliche Grüße
Franz & Ronald
Der „Eisenweg“, sprich „Hochkogel-Klettersteig (C/D)“, auf den „Kleinen (Vorderen) Rauherkogel (1747m)“ bzw. „Großen (Hinteren) Rauherkogel (1798m)“ ist eine angenehme und absolut lässige Alternative zu den unzähligen und teilweise überlaufenen Klettersteigen in der näheren Umgebung. Ich behaupte jetzt einmal, das dies sicherlich zu einem Großteil an der etwas längeren Zustiegszeit liegt, die für sich alleine gesehen schon ein gewisses Maß an Ausdauer und Kondition voraussetzt und deshalb diese sprichwörtlich „abschreckt“. Hat man den Aufstieg entlang des „Gimbaches“ bzw. „Schwarzenbaches“ zum „Mittereckerstüberl (752m)“ und den Weitermarsch durch den steinigen und steilen Talschluss hinauf zum „Ebenseer-Hochkogelhaus (1558m)“ aber problemlos gemeistert, steht einem lässigen „Klettersteig-Abenteuer“ nichts mehr im Wege. Mitzubringen sind auf alle Fälle Klettersteiggeschick, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Ansonsten bietet der Klettersteig alles was das Herz begehrt. Luftige, senkrechte und kräfteraubende Abschnitte wechseln ab mit einfacher Gratwanderung und einem nicht zu unterschätzenden Abstieg über die „Westwand“. Alle Eckdaten (Topo, Höhenmeter, Schwierigkeit, etc.) findet Ihr im „Klettersteig-Atlas-Österreich“ vom „Schall-Verlag“ und im „Klettersteigführer-Österreich“ erschienen beim „Alpinverlag“. In diesem Sinne, genießt das Leben!
Bergsportliche Grüße
Franz & Ronald
Großer Buchstein (2224m) via "Südwand-Klettersteig (B/C) -
03. Juli 2014 - Impressionen
Der
„Südwand-Klettersteig (B/C)“ auf den „Großen Buchstein (2224m)“ im
„Nationalpark Gesäuse“ ist zwar klettersteig- bzw. klettertechnisch kein
wirklich schwieriges Unterfangen, allerdings sind vom Talboden beim „Bahnhof
Gstatterboden“ bis auf den Gipfel 1650 Höhenmeter zu bewältigen. Beachten
sollte man zusätzlich, dass die Abstiege über den „Normalweg (Westschlucht)“
und den „Wenger Weg“ äußerste Konzentration erfordern (Steinschlaggefahr!). Der
„Südwand-Klettersteig (B/C)“ selbst verläuft über ein Bänder- und Kaminsystem
in den imposanten Südabstürzen des „Großen Buchstein (2224m)“. Der Einstieg
erfolgt auf einer Seehöhe von circa 1980m westlich des Gipfels (unbedingt
aufpassen da die ersten 25 Höhenmeter ungesichert sind!) - der Ausstieg auf ungefähr
2180m ü.d.M. östlich des Gipfels. Der „Südwand-Klettersteig (B/C)“ selbst ist
nicht all zu schwierig und auch nicht übermäßig lang aber teilweise doch schon sehr
ausgesetzt. Bis auf wenige Stellen ist die „Klettersteig-Route“ durchgehend mit
Stahlseilen gesichert – jedoch verlangt einem das Gehgelände zwischendurch ebenfalls
absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ab. Fazit: Die wohl schönste,
aussichts- und abwechslungsreichste Rundtour auf einen der Paradegipfel im
„Xeis“!
Liebe Grüße
Franz & Ronald
Liebe Grüße
Franz & Ronald