Aktuelles Juli 2013
Elm (2128m) via "Lahngangseen" - 26. Juli 2013 - Impressionen
Weniger schwierig, aber mit einer ebenso herrlichen Aussicht ist der “Elm (2128m)“ südlich der „Pühringerhütte (1638m)“ ein besonders beliebtes Tourenziel für ambitionierte Berggeher. Aufmerksame Bergwanderer können beim Aufstieg zahlreiche interessante Karstformen entdecken.
Von „Schachen (720m)“ aus geht es nordwärts auf dem Wanderweg Nr.214 in den Wald hinein, der dem Berggeher eine Zeit lang angenehme Kühle spendet. Nach circa einer Stunde gelangt man auf eine offene Wiesenfläche (Kanzlermoos). Das „Draußengatterl (1380m)“ passiert geht es fortan unterhalb der sogenannten „Graswand“ entlang bis zu den beiden nahe gelegenen „Vorderer- und Hinterer Lahngangsee“. Hier gibt es auch eine kleine Quelle, die besonders beim Abstieg ihren nützlichen Dienst versieht. Kommt man am „Hinteren Lahngangsee“ vorbei, ist es nicht mehr weit, bis sich der Weg etwas hinab zu den Hütten der „Elmgrube“ neigt, in der sich ein paar Meter weiter entfernt auch der schön gelegene „Elmsee“ und die dahinter liegende „Pühringerhütte (1638m)“ des Österreichischen Alpenvereins befindet. Von der „Pühringerhütte (1638m)“ geht es nun ostwärts über einen grasigen, fast schon sumpfartigen Aufschwung hinauf auf eine kleine Anhöhe. Hier macht das Steiglein ein Richtungswechsel gen Süden. Zuerst auf Grasflächen, immer leicht ansteigend, bis man bald auf felsiges Terrain trifft. Hier kann man auch erstmals das Ziel erblicken. Über Karren geht es nun vorsichtig (unzählige tiefe und scharfkantige Löcher erschweren das Vorankommen) weiter bis man kurz vor dem Gipfelaufbau wieder auf grasigen Untergrund trifft. Auf diesem nun steil, aber nicht lange, bis zum höchsten Punkt des „Elm (2128m)“, der den erfahrenen Bergwanderer mit wunderbarer Aussicht auf die Karstfläche des Toten Gebirges belohnt. Einiges an Kondition sollte Mann/Frau aber schon für diese lange Bergtour (1400 HM im Aufstieg, Gehzeit 8 – 10 Stunden) mitbringen denn sonst wird’s echt „zach“. Ansonsten aber eine atemberaubend schöne Bergtour im Herzen des Toten Gebirge. In diesem Sinne …
Bergsportliche Grüße
Franz & Ronald
Hirscheck (2068m) via "Salzsteigweg (Nr. 09)", "Bärenalm Jagdhütte (1626m)" & "Türkenkarscharte (1741m)" - 23. Juli 2013 - Impressionen
Da ich zurzeit an einen Virus namens „Bergfieber“ herum laboriere, machte ich mich zusammen mit meiner guten Freundin Romy ein weiteres Mal auf in höhere Lagen. Also Rucksack und Wanderstiefel gepackt, rein in mein Wandermobil und auf in das bestens bekannte Örtchen „Hinterstoder“. Auf dem Tourenkalender stand dieses Mal der Gipfel des „Hirscheck (2068m)“. Ein eher wenig besuchtes, einsames Ziel abseits der üblichen Trampelpfade. Genau das Richtige also für den heutigen Tag. Vom Parkplatz der einstigen „Bärenalm Skilifte“ wanderten wir zuerst entlang des Wandersteiges Nr. 09 hinauf zur
„Schafferreith-Alm“. Die Aussicht auf den gegenüber liegenden „Stoderkamm“ ist von Beginn an der Tour aus „Erste Sahne“. Via „Salzsteigweg“ den „Katzengraben“ querend geht’s hinauf zur wunderschön gelegenen „Bärenalm“. Hier liegt unser heutiges Tagesziel nun direkt vor unseren Augen. Der markierte Wandersteig bringt uns jetzt immer weiter in
südöstlicher Richtung hinauf zum „Grenzübergang“ in die Steiermark, umgangssprachlich besser bekannt als „Türkenkarscharte“. Hier verlassen wir die offiziellen Pfade und biegen unmittelbar nach dem Weidezaun scharf rechts ab. Einige „Steinmännchen“ erleichtern einem hier den Einstieg in das leicht auszumachende Steiglein. Über den „Hochsonntag“ und einem kleinen „Slalom“ durch ein wahres „Latschenmeer“ erreichen wir den grasigen Vorgipfel. Wenige Minuten später stehen wir am höchsten Punkt mit kleinem Gipfelkreuz und Gipfelbuchkassette. Wir sind ganz alleine hier oben und genießen das herrliche Sommerwetter. Die Aussicht hier oben kann sich wahrlich sehen lassen. Nach einer mehr
als ausgiebigen Gipfelpause treten wir den Rückmarsch an und machen uns an den Abstieg auf demselben Weg den wir auch hochgekommen waren. Ein kleiner Einkehrschwung auf der „Schafferreith-Alm“ rundete dieses Bergabenteuer perfekt ab. Fazit: So schön kann der Bergsommer sein! In diesem Sinne …
Bergsportliche Grüße
Romy& Ronald
Rotgschirr (2261m) via "Pühringer Hütte (1638m)" - 19. - 20. Juli 2013 - Impressionen
"Sepp-Huber-Steig (Nr. 214)" - "Pühringer Hütte (1638m)" - "Rotgschirr (2261m)" - Elmgrube - Grieskarscharte - "Grieskarsteig (Nr. 213)"
Landschaftlich absolut prachtvolle Bergtour im Herzen des „Toten Gebirges“. Mittendrin in den schier unendlichen Weiten des Toten Gebirges liegt der idyllische „Elmsee“ mit der urigen „Pühringerhütte (1638m)“. Als einer der „Hausberge“ bildet das ca. 2261m hohe „Rotgschirr“ neben der „Elm (2128m)“ die perfekte Hintergrundkulisse für ein atemberaubendes Bergabenteuer für Jung und Alt. Der Gipfel des „Rotgschirr (2261m)“ ist auf einem sehr gut markierten, im oberen Bereich jedoch sehr ausgesetzten und seilversicherten Steig zu erreichen. Einmal oben angekommen gewährt einem dieses Gipfelziel einen außergewöhnlichen Rundumblick über das Tote Gebirge und die weitere heimische Bergwelt. Ja sogar der „Hohe Dachstein (2996m)“ ist von hier aus zu sehen. Grandios.
Wie heißt es ja so schön: Alle Wege führen nach Rom bzw. an das Ziel. Unsere beiden Auf- bzw. Abstiegswege tragen die Bezeichnung „Sepp-Huber-Steig“ & „Grieskarsteig“ und gelten beide als relativ steile „Nordanstiege“ hinauf in das „Tote Gebirge“. Diese beiden vom „Almsee (589m)“ ausgehenden Varianten ergeben in Kombination eine tolle Runde, sei es für ambitionierte Bergwanderer als Tagestour oder für die eher gemütlicheren unter uns als Zwei- oder Mehrtagestour. Für das „Auffi kumma“ zur „Pühringerhütte (1638m)“ entschieden wir uns für den „Sepp-Huber-Steig (Nr. 214)“ der sich am besten so beschreiben lässt;
Der mit Drahtseilen versicherte „Sepp-Huber-Steig (Nr. 214)“ führt auf sehr steilem Weg, aber dafür ziemlich direkt via „Röllsattel (1755m)“ zur „Pühringerhütte (1638m)“. Vom Parkplatz beim „Seehaus“ wandert man zuerst auf einer Forststraße und einem Wanderpfad bis zur Weggabelung an der der „Grieskarsteig (Nr. 213)“ abzweigt. Dieser markante Punkt, besser gesagt ein riesiger Felsblock, wird von „Oarhormisch`n“ gerne auch als
„Stein der Entscheidung“ bezeichnet. Dort weiter auf dem fortan
„Sepp-Huber-Steig (Nr. 214)“ genannten Aufstiegsweg zu den Grundmauern der
„Almtaler Sonnenuhr“ und über das bestens versicherte Steiglein steil hinauf zum „Röllsattel (1755m)“. Dann über Karrenfelder gegen Südwesten zum „Geiernest“, einer markanten Felswand. Dort trifft man auf den „Ausseer Weg (Via Alpina)“, der ebenfalls in südwestlicher Richtung zur „Pühringerhütte (1638m)“ führt. Für die circa eintausend
Höhenmeter im Aufstieg und einer „Watscheleinheit/Gehzeit“ von mindestens vier Stunden sollte Mann/Frau „schau goanz ordentlich beinaund sei“.
Für unsere „Talfahrt per pedes“ nahmen wir uns dann den „Grieskarsteig (Nr. 213)“
vor der sich uns vom „Almsee (589m)“ aus gesehen so „zoagt“; Ausgehend vom Parkplatz beim „Seehaus“ wandert man in südlicher Richtung auf einer Forststraße leicht ansteigend durch den Wald bis in die „Röll“, einem eindrucksvollen Felskessel. (Anmerkung: Am Ende der letzten Eiszeit (vor etwa 10 000 Jahren) ereignete sich hier ein gigantischer Bergsturz: Die Abbruchmassen donnerten mehr als 12 km durch das Tal hinaus und stauten auch den „Almsee (589m)“ auf. Südlich davon, unter den bizarren „Hetzaukögeln“ und dem 2261m hohen „Rotgschirr“, haben die Gletscher den Felsschlund „In der Röll“ ausgeschliffen, sein Name kommt vom Rollen des Bergschutts, der das ganze Tal ausfüllt). Wieder im Wald gelangt man zu einer Weggabelung wo sich der „Grieskarsteig (Nr. 213)“ vom
„Sepp-Huber-Steig (Nr. 214)" trennt. Der „Grieskarsteig (Nr. 213)“ führt rechter Hand durch Latschengebüsch und Felsgelände empor, die meisten der etwas heikleren Stellen sind mit Drahtseilen versichert. Das letzte Stück über das imposante „Ernst-Urban-Band“ hinauf
überwindet man mit Hilfe einer Eisernen Leiter und einem langen Drahtseil. Schließlich erreicht man über ein bis in den Hochsommer hinein anzutreffendes steiles „Altschneefeld“ die „Grieskarcharte (1927m)“. Von der „Grieskarscharte (1927m)“ geht es über den „Abblasbühel“ und die „Elmgrube (1622m)" zur „Pühringerhütte (1638m)“. Auch für diesen Kräfte raubenden Nordanstieg sollte man fit genug sein um eintausend Höhenmeter und circa sechs Stunden Gehzeit problemlos absolvieren zu können denn sonst
„Leitl`n wird des sicha nix“.
Liebe Grüße
Joachim & Ronald
Tag 1 - 19. Juli 2013
Tag 2 - 20. Juli 2013
Tamischbachturm (2035m) via "Ennstaler Hütte (1543m)" - 13. Juli 2013 - Impressionen
Den klangvollen Namen hat der „Tamischbachturm (2035m)“ nicht von ungefähr. „Tamisch“ ist die vor Ort umgangssprachliche Bezeichnung für wild und verrückt. Und tatsächlich können bei heftigen Niederschlägen die Bäche vom turmartigen Berg ganz „tamisch“ zu Tale stürzen. Zu Recht eilt der geometrisch anmutenden Pyramide der Ruf voraus, der schönste Aussichtsberg weitum zu sein. Ebenso gilt er als leichtester Zweitausender im „Nationalpark Gesäuse“, womit allerdings nur die Schwierigkeit gemeint ist. Denn ausreichende Gehfreudigkeit nötigt der „Tamische“ seinen Besuchern schon ab.
Die Beliebtheit steigerte sich mit der Errichtung der ersten Schutzhütte im
„Nationalpark Gesäuse“, der im Jahre 1885 erbauten und wunderschön gelegenen
„Ennstalerhütte (1543m)“. Sie ist auch Dreh- und Angelpunkt für alle weiteren
Unternehmungen in der östlichen Buchsteingruppe.
Liebe Grüße
Margit, Hermine, Franz & Ronald
Der "Bergsommer 2013" auf der "Ennstaler Hütte (1543m)"!
Hier gibt`s das Programm als PDF Datei zum Downloaden oder Ihr besucht direkt die Homepage unter www.ennstalerhuette.at!
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Almtaler Köpfl (2204m) & Schermberg (2396m) via "Tassilo Klettersteig (C/D)" - 08. - 09. Juli 2013 - Impressionen
Eine Klettersteigtour par excellence im Toten Gebirge!
Der im Sommer 2009 neu eröffnete „Tassilo-Klettersteig (C/D)“ führt auf den
dritthöchsten Gipfel des „Toten Gebirges“, den „Schermberg (2396m)“ und zählt zu
den schönsten der neu gebauten Steiganlagen. Vom Tal aus eine sehr lange Unternehmung, da man für den Weg vom „Almtalerhaus“ bis zur „Welser Hütte (1740m)“ ca. zweieinhalb Stunden einplanen muss. Deshalb empfiehlt sich eine Übernachtung auf der genial gelegenen, ca. 1726m hohen „Welser Hütte“. Diese wird seit heuer neu bewirtschaftet von „ Leo Bammer“ und
“Silvia Klausner“ und besticht durch Gastfreundlichkeit, Sauberkeit und jede Menge kulinarische Angebote und das auch noch zu später Stunde. Zurück zum Klettersteig: Etliche knackige und steile Passagen wechseln mit einfachen Geh- bzw. Gratstücken. Mit einer Länge von 1400 Metern und fast 600 Höhenmetern fordert dieser Klettersteig andere
„Grat-Klettersteig-Klassiker“ heraus. Der Klettersteig ist von der „Welser Hütte (1740m)“ aus in einer guten Viertelstunde erreichbar. In rund 3 - 5 Stunden (je nach Erfahrung und Kondition) führt der Steig über typische Steinbänder zuerst zum Gipfel des
„Almtaler Köpfel (2204m)“, anschließend über den „Nord-Ost-Grat“ auf den Gipfel des „Schermberg (2396m)“. Die Höhenmeter und den Abstieg sollte man auf keinen Fall unterschätzen. Zudem gibt es auch im Sommer noch zahlreiche, riesige Altschneefelder. Ich persönlich hatte am Dienstag, 09. Juli 2013 das große Glück dieses „Abenteuer“ zusammen mit meinem Bergkumpel, und an diesem Tage „privaten Bergführer“, Joachim erleben zu
dürfen. Ein großer Teil meines Gipfelsieges gebührt Ihm, war es für mich der erste Klettersteig überhaupt in meiner Karriere! Also Joachim, nochmals danke für Deine Unterstützung. Für mich jedenfalls zählt diese Berg- bzw. Klettertour schon jetzt zum absoluten Highlight im heurigen Kalenderjahr und wird nur mehr schwer zu toppen sein.
Aber Schluss jetzt, das war es auch schon. Wünsche Euch an dieser Stelle viel Spaß beim Betrachten der Bilder, aber bitte nicht vergessen, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind Voraussetzung! Ein „Scherzal“ zum Abschluss muss schon sein.
Liebe Grüße vom „Kletterduo“
Joachim & Ronald
Rinnerkogel (2012m) - 06. Juli 2013 - Impressionen
Der „Rinnerkogel (2012m)“. Einer meiner absoluten Lieblingsgipfel im „Toten Gebirge“. Einmal im Kalenderjahr, wenn möglich zur „Enzianblüte“ zieht es mich gerade deshalb hinauf auf die „Rinnerböden“ mit dem wunderschön gelegenen „Wildensee“ und dem darüber hoch aufragenden „Rinnerkogel (2012m)“. Da die Natur heuer um einige Wochen hinterher hinkt ob des langen Winters war es vergangenen Samstag, 06. Juli 2013 endlich wieder einmal so weit. Zusammen mit meinem Bruder startete frühmorgens beim „Offensee“ unser Bergabenteuer. Nach dem zu Aufwärmzwecken bestens geeigneten „Forststraßenhatschers“ bis zum eigentlichen Einstieg des Wandersteiges Nr. 212 folgte ein durchwegs steiler, mit Eisentreppe und einigen Seilversicherungen versehener Anstieg hinauf zu dem auf 1180m Seehöhe hoch gelegenen „Rinnerbründl“. Nach einer kurzen Rast- und Pinkelpause folgten noch einmal knapp 300 schweißtreibende Höhenmeter bis zum Erreichen der „Rinnerhütte (1473m)“. An dieser Stelle gleich mal vorweg ein großes Dankeschön an die „Wirtsleute“ samt Team für die hervorragende Bewirtschaftung und gute Unterhaltung. Ein kurzes Stück nach der „Rinnerhütte (1473m)“ brachte uns ein wahrlich „KUHtastisch“ ausgetretener Bergpfad (212/231) eine Etage höher. Fortan waren unzählige blühende Enzianfelder unsere ständigen Begleiter. Einfach fantastisch dieses Naturschauspiel jedes Jahr auf`s Neue miterleben zu dürfen. Die Uhr zeigte 3 Stunden und 30 Minuten Gehzeit an als wir das Gipfelkreuz des „Rinnerkogel (2012m)“ erreichten. Bis auf eine Herde Gämse mit Jungen die uns bei der Gipfeljause ganz genau beobachteten war keine Menschenseele anwesend. Nachdem wir die Stille und Einsamkeit ausgiebig genossen hatten machten wir uns auf demselben Wege wieder an den Abstieg in das Tal. Fazit: Eine absolut einzigartige Bergtour auf einen der schönsten 2000er im „Toten Gebirge“. In diesem Sinne … Berg Heil! Und nicht vergessen … nehmt einfach mal das Tempo aus Eurem Leben raus, vergesst die "To Do" Listen und macht es Euch ein bisschen „gmiadlicha“ , Ihr werdet feststellen, dass es auch so funktioniert. Muss ja nicht immer lauten: höher, schneller, weiter!
Liebe Grüße
Franz & Ronald
Hallo Bergfreunde!
Ich bin wieder zurück aus meinem Urlaubsdomizil auf "Mallorca" und vom Bewirtschaftungswochenende auf der "Lambacher Hütte (1432m)". Nun bin ich schon fleißig am Aufarbeiten der letzten Bergtouren. A bissal Zeit wird`s noch in Anspruch nehmen aber schon bald werden alle noch offenen Bergtouren in Bild und Text online sein. Bis dahin ... einen wunderschönen Sommer!
Liebe Grüße
Ronald
Um es mit den Worten von Reinhard May (also mit fremden Federn) zu sagen: "Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Alle Ängste, alle
Sorgen sagt man ... blieben darunter verborgen und dann ... würde was uns groß und wichtig erscheint ... plötzlich nichtig und klein."
Sorgen sagt man ... blieben darunter verborgen und dann ... würde was uns groß und wichtig erscheint ... plötzlich nichtig und klein."